Bildquelle: WetterOnline - Besonders im Norden und im Osten Deutschlands hat bei vielen Bäumen bereits die herbstliche Verfärbung ihrer Blätter eingesetzt. Dies ist nicht außergewöhnlich, der Prozess hatte in den vergangenen Jahren jedoch erst zwei bis drei Wochen später im Jahr begonnen.
Bildquelle: WetterOnline - Besonders im Norden und im Osten Deutschlands hat bei vielen Bäumen bereits die herbstliche Verfärbung ihrer Blätter eingesetzt. Dies ist nicht außergewöhnlich, der Prozess hatte in den vergangenen Jahren jedoch erst zwei bis drei Wochen später im Jahr begonnen. Bildquelle: WetterOnline - Besonders auffällig tritt die Buntfärbung derzeit schon bei Linden, Birken und Ebereschen in Erscheinung. Betroffen davon sind derzeit etwa 10 Prozent aller Bäume. Bildquelle: WetterOnline - Ein Foto aus der Lüneburger Heide, aufgenommen in der Nähe von Munster. Die Laubbäume im Hintergrund signalisieren deutlich den Beginn der kälteren Jahreszeit. Bildquelle: WetterOnline - Auch bei Eichen erstrahlen längst nicht mehr alle Blätter im sommerlichen Grün. Die Ursache der frühzeitigen Buntfärbung liegt weniger an den zuletzt markant gesunkenen Temperaturen, als vielmehr am vergangenen, teils extrem trockenen Frühsommer. Bildquelle: WetterOnline - In den Monaten April bis Juni waren im Norden und im Osten vielfach weniger als ein Drittel der durchschnittlichen Niederschläge gefallen. Diese Dürre hatte bei vielen Pflanzen Stress ausgelöst. Bildquelle: WetterOnline - Dieses Bild, aufgenommen bei Walsrode in Niedersachsen, zeigt eine Herbstlandschaft, wie sie sich sonst meist erst in den ersten Oktoberwochen präsentiert. Bildquelle: WetterOnline - Auch viele Obstbäume, hier ein Kirschbaum, verfärben ihre Blätter und beginnen damit, sie abzuwerfen. Bildquelle: WetterOnline - Ein Wegrand am 15. September 2008 bei Hannover. Im Vordergrund sind Birken, in der Mitte des Bildes eine Eiche zu sehen. Bildquelle: WetterOnline - Bei einigen Birken ist die Laubverfärbung bereits weit voran geschritten. Rückschlüsse auf die Witterung im kommenden Winterhalbjahr lassen sich aus dem aktuellen Stand der Vegetation nicht ziehen. Er ermöglicht keine verlässliche Prognose, sondern spiegelt viel eher die Reaktion der Pflanzen auf die vergangene Sommersaison wieder.