Bildquelle: WetterOnline - Eis ist gefrorenes Wasser. Es bildet sich in der Regel bei null Grad und zählt zu den Mineralen. Die Dichte von 0,9168 Gramm pro Kubikzentimeter ist geringer als jene von Wasser, weshalb Eis auf der Wasseroberfläche schwimmt. Diese Anomalie des Wassers ist ein Segen - sonst könnten tiefe Gewässer bis zum Grund durchfrieren.
Bildquelle: WetterOnline - Eis ist gefrorenes Wasser. Es bildet sich in der Regel bei null Grad und zählt zu den Mineralen. Die Dichte von 0,9168 Gramm pro Kubikzentimeter ist geringer als jene von Wasser, weshalb Eis auf der Wasseroberfläche schwimmt. Diese Anomalie des Wassers ist ein Segen - sonst könnten tiefe Gewässer bis zum Grund durchfrieren. Bildquelle: WetterOnline - Eisblumen. Das Bild zeigt die Frontscheibe eines Autos. Für die Bildung von Eisblumen sind (praktisch grundsätzlich auch vorhandene) kleinste Staub- und Schmutzpartikelchen erforderlich. Daran lagern sich die ersten Eiskristalle an und wachsen dann in oftmals sehr ästhetische Weise weiter. Bildquelle: WetterOnline - Eisstrukturen auf einem zugefrorenen See. Der Gefrierpunkt von Wasser liegt unter Normalbedingungen bei Null Grad. Kristallisationskeime wie Staubpartikel fördern die Kristallbildung und somit die Vereisung. Absolut reines Wasser kann dagegen auch noch bei bis zu minus 70 Grad unterkühlt flüssig bleiben. Bildquelle: WetterOnline - Eis nach gefrierendem Regen. Der im Straßenverkehr gefürchtete Glatteisregen entsteht, wenn die Temperatur in höheren Luftschichten über null Grad liegt, so dass Schneeflocken dort schmelzen. Herrscht gleichzeitig am Erdboden Frost, so gefrieren die Regentropfen schlagartig und können regelrechte Eispanzer hervorrufen. Bildquelle: WetterOnline - Hagebutten im Eismantel. Diese Aufnahmen entstanden bei dem lang anhaltenden Glatteisregen Weihnachten 2002 in der Nähe von Hannover. Bildquelle: WetterOnline - Über die Farbe des Eises entscheidet der Anteil der darin eingeschlossenen Luft. Eis, das viel Luft enthält, erscheint weiß. Fast reines Eis ist dagegen durchsichtig, leicht blau oder auch grünlich. Bildquelle: WetterOnline - Ein zu Eis erstarrter Tropfen. Bildquelle: WetterOnline - Eiskristalle. Eis als solches hat übrigens keine besonders glatte Oberfläche. Die Rutschgefahr auf Eis entsteht erst, wenn sich an seiner Oberfläche (durch Druckänderungen infolge einer Gewichtsbelastung) ein hauchdünner Wasserfilm bildet. Darauf gleiten dann Schlittschuhe praktisch reibungsfrei. Bildquelle: WetterOnline - Dieser hauchdünne Eiskristall zeigt irisierende Farben. Im Zusammenspiel mit Millionen anderer Eiskristalle neutralisieren sich die einzelnen Farben jedoch, so dass Schnee- und Reifoberflächen weiß erscheinen. Bildquelle: WetterOnline - Skurrile Eisnadeln. Wenn bei der Entstehung eine gewisse Dynamik herrscht, kann Eis seltsame Formen annehmen. In diesem Fall entstand es am Rande eines anfangs fließenden Grabens, der später austrocknete. Bildquelle: WetterOnline - Größere, blasenförmige Lufteinschlüsse im Eis einer Pfütze. Bildquelle: WetterOnline - Eis ist nicht besonders hart und lässt sich mit dem Fingernagel einritzen. Trotz seiner leichten Elastizität ist es jedoch in der Lage, Menschen und sogar Flugzeuge zu tragen. Für einen PKW sollte die Dicke mindestens 18 Zentimeter betragen. Ähnliche Eisstärken verlangen auch Behörden, bevor sie öffentliche Eisflächen freigeben. Bildquelle: WetterOnline - Plättchenförmige Eisstruktur, wiederum am Rande eines Grabens aufgenommen. Bildquelle: WetterOnline - Ringförmige, im Eis eingeschlossene Luftblase. Bildquelle: WetterOnline - Hier ist die Fließbewegung eines Baches förmlich eingefroren. Bildquelle: WetterOnline - Reif an Eisnadeln. Da Eis eine eher schlechte Wärmeleitfähigkeit besitzt, lagert sich an seiner Oberfläche auch neues Eis aus dem Wasserdampf der Luft ab. Bildquelle: WetterOnline - Ohne Worte. Zur Bildung dieses Eisauges haben jedoch zweifellos auch Fremdkörper wie dünne Grashalme beigetragen. Bildquelle: WetterOnline - Große Luft- und Schmutzeinschlüsse im Eis. Die Aufnahme entstand ganz simpel und zeigt lediglich eine tauende Eisscherbe aus einer Pfütze, welche gegen die Sonne gehalten wurde. Bildquelle: WetterOnline - Es taut wieder, der Eiszapfen tropft. Spätestens nach den sogenannten Eisheiligen Mitte Mai kommt es in Deutschland für etwa vier Monate nicht mehr zu nennenswertem Frost.