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Dienstag, 20.12.2016
Schneemassen in Norditalien
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Im Norden Italiens hat der Winter voll zugeschlagen. Im Piemont fällt ein Meter Neuschnee. Parkende Autos verschwinden in den Schneemassen. Bild: Marco Kaschuba
Im Norden Italiens hat der Winter voll zugeschlagen. Im Piemont fällt ein Meter Neuschnee. Parkende Autos verschwinden in den Schneemassen. Bild: Marco Kaschuba
Unser WetterReporter Marco Kaschuba im Tiefschnee: Das braucht wohl längere Zeit, dieses Fahrzeug von den Schneemassen zu befreien. Bild: Marco Kaschuba
Marco ist auf rund 1400 Meter unterwegs und dokumentiert den Wintereinbruch. Hier geht's zum Video. Bild: Marco Kaschuba
Auf den Autobahnen kommt es zu Verkehrsproblemen. Bild: Marco Kaschuba
Auf dem Weg in die Berge wird es immer glatter. Ohne Schneeketten geht nichts mehr. Bild: Marco Kaschuba
Dicker Flockenwirbel in Valdieri auf 770 Meter Höhe: Dort liegt schon ein halber Meter Schnee. Bild: MeteoNetwork via twitter
Es schneit den ganzen Tag durchgehend. Bild: MeteoNetwork via twitter
Im Piemont kommt der Winter mit aller Macht. Bild: MeteoNetwork via twitter
Die Landschaft präsentiert sich tief verschneit. Bild: Sergio Bolla / Severe Weather Europe via facebook
Schneemassen in Sant'Anna di Vinadio. Bild: Mitì Vigliero via twitter
Der Winter kehrt auch in Modena ein. Bild: Sassuolo 2000 via twitter
Während das Mittelmeertief den Bergen Norditaliens viel Schnee beschert, schüttet es an der Küste wie aus Kübeln. Auf Korsika setzen die Regengüsse ganze Landstriche unter Wasser. Bild: France 3 Corse @FTViaStella via twitter
Viele Flüsse führen auf der französischen Mittelmeerinsel starkes Hochwasser. Bild: France 3 Corse @FTViaStella
Kleine Flüsse verwandeln sich in reißende Ströme und beschädigen hier eine Brücke. Bild: Corse-Matin via twitter
In den Bergen lösen die starken Regenfälle Erdrutsche aus. Hier wird auch ein Teil der Fahrbahn in die Tiefe gerissen. Bild: Europe1 via twitter
Starke Brandung und meterhohe Wellen richten an der Promenade von Folelli Schäden an. Bild: Corse Net Infos via twitter
Nicht viel besser sieht es in Cagliari auf Sardinien aus. Dort kommt es zu schweren Sturmschäden. Bild: allnews24eu
