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Freitag, 14.11.2014
Alpenpanorama überm Nebelmeer
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Vom Hohen Peißenberg hat man in den letzten Tagen einen atemberaubenden Blick über das Nebelmeer auf die Bayerischen Alpen gehabt. Am Fuße des knapp 1000 Meter hohen Berges südlich von München lugt der Ort Hohenpeißenberg aus dem Nebel heraus. Bildquelle: dpa
Vom Hohen Peißenberg hat man in den letzten Tagen einen atemberaubenden Blick über das Nebelmeer auf die Bayerischen Alpen gehabt. Am Fuße des knapp 1000 Meter hohen Berges südlich von München lugt der Ort Hohenpeißenberg aus dem Nebel heraus. Bildquelle: dpa
Die gute Fernsicht ist Folge der Föhnwetterlage, die oberhalb der kalten, morgendlichen Nebelsuppe weiter anhält. Bildquelle: dpa
Wie eine kleine Insel schaut ein Hügel vor dem gewaltigen Alpenpanorama heraus. Auf den Bergen liegt die für Jahreszeit nur wenig Schnee. Bildquelle: dpa
Ein Platz an der Sonne in Oberbayern. Bildquelle: dpa
Vom Hohen Peißenberg lässt sich gut beobachten, wie immer wieder Nebelschwaden durch den rund 200 Meter tiefer liegenden Ort ziehen. Bildquelle: dpa
Ein Spiel von Nebel, Schatten und Sonne. Bildquelle: dpa
Die Kühe bekommen davon am Hang des Berges nichts mit. Sie können noch immer auf saftig grünen Wiesen weiden. Bildquelle: dpa
Beim Irschenberg etwas weiter östlich liegt nur ein dünner Nebelschleier über der Landschaft. Bildquelle: Michael Schmuck
Abends sind durch den Föhn atemberaubend farbintensive Sonnenuntergänge zu beobachten, wie hier in den Berchtesgadener Alpen. Bildquelle: Wolfgang Pusch
Auch von Oberellegg bei Wertach im Oberallgäu brennt der Himmel. Bildquelle: Hubert Hieronymus
