Der Dezember hat sich in diesem Jahr wenig winterlich präsentiert. Zum ersten Advent gab der Frühwinter zumindest in den Mittelgebirgen ein kurzes Gastspiel. Bild: extremwetter.tv
Der Dezember hat sich in diesem Jahr wenig winterlich präsentiert. Zum ersten Advent gab der Frühwinter zumindest in den Mittelgebirgen ein kurzes Gastspiel. Bild: extremwetter.tv Auf dem Fichtelberg im Erzgebirge zeigt sich die Landschaft mit Schnee und Reif bereits winterlich. Bild: extremwetter.tv Auch am Schwanensee unweit vom Schloss Neuschwanstein im Allgäu gibt der Winter ein kurzes Stelldichein. Bild: dpa An den Folgetagen hüllt eine dicke Nebel- und Hochnebeldecke viele Teile Deutschlands ein, wie hier bei Wuppertal. Bild: Achim Otto via Uploader. In größeren Höhen lässt sich das Nebelmeer von oben bewundern, wie hier im Furkajoch in Österreich. Bild: Bas Ti via WetterMelder Deutschland In der ersten Dezemberwoche werden morgens und abends immer wieder außergewöhnlich intensive Dämmerungsfarben beobachtet. Dabei zeigt sich wiederholt das sogenannte Purpurlicht. Jürgen Scheuermann via WetterMelder DeutschlandSind unter dem Purpurlicht Wolken in unterschiedlichen Höhen unterwegs, kommt es durch die vermehrten Kontraste zu einer regelrechten Farbexplosion. Bild: Philipp Göing via UploaderIn den Alpen schneit es am 9. und 10. Dezember kräftig. Besonders in der Schweiz geht auf den Straßen streckenweise nichts mehr. Bild: Antonio Spitaleri (polizeiticker.ch) via Uploader. Nach den ergiebigen Schneefällen präsentiert sich die Alpennordseite verschneit. Dieser Panaromablick reicht über den nebelverhangenen Königssee bei Berchtesgaden ins bayerische Alpenvorland. Bild: www.foto-webcam.eu Dick liegt der Schnee auf dem Großen Asitz bei Saalfelden im Salzburger Land. Die aufgehende Sonne leuchtet die mächtigen Berge im Hintergrund an. Bild: www.foto-webcam.eu Am 11. des Monats schneit es dann in den Mittelgebirgen verbreitet zum ersten Mal in der noch jungen Wintersaison. Teils rieseln die Flocken bis in die Täler hinab. Am Folgetag schneit es durch Tief TONI in der Mitte und im Süden teils bis in tiefe Lagen, wie hier in Halver bei Lüdenscheid im Sauerland. Bild: Waltraud Mattner via WetterMelder Deutschland Ab Mitte Dezember setzt sich dann sehr mildes Wetter durch. Weder Schnee, noch Frost spielen irgendwo in Deutschland in der Vorweihnachtszeit eine Rolle, wie hier in Frankfurt am Main. Bild: dpa Kurz vor dem kalendarischen Winteranfang weht gar ein Hauch von Frühling durchs Land. Ein Hoch beschert vielen Landesteilen milde Luft und Sonnenschein, wie hier am Rhein bei Germersheim. Bild: @DieDani_ via Twitter Die Temperaturen steigen mit Föhn am Alpenrand bis auf 20 Grad. Bild: @GrasslBrigitte via Twitter In der Folge fliegen sogar bereits die ersten Hasel- und Erlenpollen und machen Allergikern zu einer ungewohnten Jahreszeit zu schaffen. Bild: Constantijn Venema"Die Engel backen Plätzchen", an diesen alten Spruch fühlt man sich in der Adventszeit bei sehenswerten Sonnenuntergängen immer wieder erinnert, wie hier in Halver bei Lüdenscheid. Bild: Simone Eicker via WetterMelder Deutschland Nach tagelangem Föhnsturm schneit es einen Tag vor Heiligabend in den Hochlagen der Alpen wieder ergiebig. In Arosa im schweizerischen Graubünden kommen über Nacht 50 Zentimeter Neuschnee zusammen. Bild: Antonio Spitaleri (polizeiticker.ch) Die Weihnachtstage verlaufen fast in ganz Deutschland grün, trüb und zeitweise auch nass. Dennoch sorgt die Weihnachtsbeleuchtung für eine besinnliche Stimmung, wie hier im hessischen Oberursel. Bild: dpa Nach intensiven Schneefällen vor und über Weihnachten ist die Lawinengefahr in Teilen der Alpen hoch. Es gehen in der Folge einige Lawinen ab, die auch mehrere Skifahrer in den Tod reißen. Bild: extremwetter.tv - Bernd März Die letzten Tage des Jahres werden etwas kälter und freundlicher. Dabei gibt es wieder farbintensive Sonnenuntergänge, wie hier am 29. in Rüdersdorf bei Berlin. Bild: Christian Heller via WetterMelder Deutschland