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Donnerstag, 30.10.2014
Der Oktober 2014 in Bildern
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Der Oktober ist der drittwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung gewesen. Zeitweise kam bei Höchstwerten bis zu 25 Grad Sommerfeeling auf. Das oft goldene Herbstwetter lockte raus in die Parks und Straßencafés. Bildquelle: dpa
Der Oktober ist der drittwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung gewesen. Zeitweise kam bei Höchstwerten bis zu 25 Grad Sommerfeeling auf. Das oft goldene Herbstwetter lockte raus in die Parks und Straßencafés. Bildquelle: dpa
Allerdings merkt man, dass der Sommer schon längst vorbei ist. Die Blätter der Laubbäume verfärben sich immer mehr. Im Kontrast zum strahlend blauen Himmel ist dieses Farbenspiel der Natur besonders intensiv.
Das verlängerte Wochenende mit dem Einheitstag beschert viel Sonne und spätsommerliche Wärme. Bildquelle: Albrecht Hoch via facebook.
Wanderfreunde kommen besonders in den Alpen und in den südlichen Mittelgebirgen voll auf ihre Kosten.
Vor allem in den Morgenstunden ist die Herbststimmung besonders reizvoll. Während die Täler noch mit Nebelluft gefüllt sind, lacht in den höheren Lagen bereits die Sonne. Bildquelle: Christoph Weber.
Sturmtief KATRIN sorgt um den 8. Oktober herum vor allem im Norden für ruppiges Herbstwetter. Hohe Wellen rollen an die Strände der ostfriesischen Inseln. Im Süden ist es dagegen noch meist ruhig. Bildquelle: dpa
Über der Nordsee wirbeln sogar Wasserhosen. Hier vor der Küste Sylts hält der Wolkenschlauch gebührenden Abstand zum Strand. Der Rüssel saugt Wasser in Form von Gischt nach oben. Bildquelle: Dieter Mordhorst
Im Süden lässt sich die Spätsommerwärme nicht so schnell vertreiben. Stattdessen lädt sie nochmals zu einem ausgiebigen Sonnenbaden ein. Vom Bodensee bis München werden rekordverdächtige Temperaturen von 25 bis 28 Grad gemessen. Bildquelle: dpa
Nachfolgend ziehen vor allem in der Nordhälfte wiederholt Wetterfronten mit Schauern und Gewittern durch. Selbst abends blitzt und donnert es so wie hier bei Dortmund. Bildquelle: Tobias Mieseler
Meist geht es unbeständig weiter, daher bleiben die Straßencafés häufig verwaist. Bildquelle: Tanja Stüber
In einigen Regionen hält sich zudem der Nebel und Hochnebel bis in den Nachmittag hinein. Insbesondere an den Flüssen und Seen ist dies der Fall. Bildquelle: Guido Krüttge
Die Sonne findet nur wenige Wolkenlücken. Bildquelle: Elke Lehnert
Vor allem an den Alpen kann man auch weiterhin den Goldenen Oktober genießen. Bildquelle: dpa
Die Weinlese ist bis zur Monatsmitte schon fast abgeschlossen. Das nasse Wetter in manchen Weinanbaugebieten treibt zur Eile an, da die Trauben sonst rasch faulen. Bildquelle: dpa
Am dritten Oktoberwochenende laden erneut strahlender Sonnenschein und sehr milde Luft raus ins Freie. Bei blauem Himmel erholen sich Gäste hier im Naturschutzgebiet Wurzacher Ried in Baden-Württemberg. Bildquelle: dpa
Jetzt ist auch die Zeit der Herbstfrüchte. Kürbisse dekorieren die Fenster mancher Häuser. Bildquelle: Traudel Machinek
Nur wenige Tage später tobt sich Ex-Hurrikan GONZALO bei uns aus. Vor allem im Süden Deutschlands reißen schwere Sturmböen Bäume um, die wie hier in Regensburg auf parkende Autos krachen. Dieses Fahrzeug hat nur noch Schrottwert. Bildquelle: kamera24.tv
Noch heftiger geht es auf den Britischen Inseln zu. In Blackpool im Nordwesten Englands wird das Meer von orkanartigen Böen aufgewühlt. Bildquelle: AFP
An der Nordsee drückt Ex-GONZOLA das Wasser an die Küste. In der Folge setzt die Sturmflut wie hier in Bremerhaven ufernahe Bereiche und Hafengelände unter Wasser. Bildquelle: kamera24.tv
Auf seiner Rückseite zapft das Stumtief kalte Luft aus Norden an. In den Hochlagen der Mittelgebirge grüßt schon der Winter. Hier auf dem rund 1500 Meter hohen Feldberg im Südschwarzwald kommen mehr als 20 Zentimeter Neuschnee zusammen. Bildquelle: dpa
Noch massiver fällt der Wintereinbruch mit bis zu ein Meter Neuschnee in den Nordalpen aus. Die Räumdienste kommen kaum nach. Bildquelle: dpa
Autos im Kleinwalsertal verschwinden in den Schneemassen. Bildquelle: Hans ter Braak via twitter
In den letzten Tagen des Monats beruhigt sich das Wetter wieder. Ein Ausflug auf die Zugspitze lohnt sich. Die Sonne taucht die tief verschneite Alpenlandschaft in ein märchenhaftes Licht. Das Inntal ist dagegen unter einer dichten Wolkendecke verborgen.
In den tieferen Lagen hält sich oft eine zähe Hochnebelsuppe, die sich teilweise auch gar nicht mehr auflöst. Bildquelle: Margund Brandt-Wichers
Dort wo die Sonne auch abends noch herauslugt, zaubert sie wunderschöne Farben an den Himmel. Bildquelle: Torben Brehme
