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Montag, 09.06.2008
Der Roggen und seine Pollen
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Bildquelle: WetterOnline - Ein Roggenfeld im späten Frühling. Das Getreide aus der Familie der Süßgräser blüht noch nicht. Roggenfelder schimmern bis zur Blüte oft etwas bläulich.
Bildquelle: WetterOnline - Ein Roggenfeld im späten Frühling. Das Getreide aus der Familie der Süßgräser blüht noch nicht. Roggenfelder schimmern bis zur Blüte oft etwas bläulich.
Bildquelle: WetterOnline - Jetzt beginnt die Blüte. An der Ähre mit ihren charakteristischen langen Grannen sind erste, unscheinbare Staubbeutel erkennbar.
Bildquelle: WetterOnline - Die Grannen in der Nahaufnahme. Aufgrund zahlreicher, winziger Spitzen fühlen sie sich rau an. Die Grannen werden 4 bis 9 Zentimeter lang.
Bildquelle: WetterOnline - Roggenähren in voller Blüte. Deutlich treten jetzt die Staubgefäße hervor. Sie öffnen sich, sobald die Temperatur 12 Grad überschreitet.
Bildquelle: WetterOnline - Roggen wird durch den Wind bestäubt. Mitunter sind über Roggenfeldern regelrechte Staubwolken erkennbar.
Bildquelle: WetterOnline - In dieser extremen Nahaufnahme wird der schlauchförmige Charakter der nur 5 bis 10 Millimeter langen Roggenblüten erkennbar.
Bildquelle: WetterOnline - Blühender Roggen im Juni. Im Hintergrund: Gewitterwolken.
Bildquelle: WetterOnline - Im weiteren Verlauf des Sommers verfärben sich Roggenfelder gelblich. Jetzt steht die Ernte kurz bevor, die Beschwerden für Allergiker klingen ab.
