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Dienstag, 17.06.2008
Der Wegerich und seine Pollen
Bild 1 von 8
Bildquelle: WetterOnline Der Spitzwegerich ist in Deutschland und Europa weit verbreitet. Das mehrjährige, 5 bis 50 Zentimeter hohe Kraut ist eine Heilpflanze. Wegerichpollen können bei Allergikern jedoch Heuschnupfen auslösen.
Bildquelle: WetterOnline Der Spitzwegerich ist in Deutschland und Europa weit verbreitet. Das mehrjährige, 5 bis 50 Zentimeter hohe Kraut ist eine Heilpflanze. Wegerichpollen können bei Allergikern jedoch Heuschnupfen auslösen.
Bildquelle: WetterOnline Der Wegerich wächst bevorzugt an Wegrändern und auf trockenen Wiesen. Er eignet sich für Salate; Pflanzenreste konnten bereits in steinzeitlichen Siedlungen nachgewiesen werden. Wegerich blüht von Mai bis September.
Bildquelle: WetterOnline Der grünliche Blütenstand besteht aus einer etwa zwei Zentimeter langen Ähre an der Spitze eines langen, dünnen Stängels. Dieses Foto entstand unmittelbar vor der Blüte.
Bildquelle: WetterOnline Die unscheinbaren, zwittrigen Blüten sind weiß oder gelblich und öffnen sich zuerst im unteren Teil des Blütenstandes.
Bildquelle: WetterOnline Die Blüte weitet sich dann rasch weiter an die Spitze der Ähre aus, der gesamte Blütenstand verfärbt sich jetzt bräunlich.
Bildquelle: WetterOnline Wegerichblüten in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Das Bild lässt erahnen, dass die eigentlich unauffälligen Pflanzen zahllose Pollen freisetzen.
Bildquelle: WetterOnline Da Wegerich zeitgleich mit vielen Gräsern blüht, wird die allergene Wirkung seiner Pollen oftmals nicht erkannt oder fälschlicherweise der Gräserblüte zugeschrieben.
Bildquelle: WetterOnline Nahaufnahme einer Spitzwegerichblüte. Die Blütezeit endet erst im frühen Herbst. Somit kann die Pflanze Allergikern monatelang Beschwerden bereiten - wesentlich länger als die meisten Baum- oder Gräserarten.
