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Montag, 23.06.2014
Flüsse führen Niedrigwasser
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Der Rhein und die meisten anderen Flüsse in Deutschland führen trotz des eher wechselhaften Junis Niedrigwasser. Im Flussbett kann man nun auf Erkundungstour gehen. Bildquelle: Denis Möller
Der Rhein und die meisten anderen Flüsse in Deutschland führen trotz des eher wechselhaften Junis Niedrigwasser. Im Flussbett kann man nun auf Erkundungstour gehen. Bildquelle: Denis Möller
Wie hier bei Bonn liegt der Wasserstand vor allem am Mittel- und Niederrhein rund die Hälfte unter dem langjährigen Mittel. Bildquelle: Denis Möller
Dem Rhein "fehlen" somit vielfach ein bis anderthalb Meter. Bildquelle: Denis Möller
Bei Hochwasser kann der Pegel sogar acht Meter über dem jetzigen Stand liegen. Dann ist die Stange am Ende der Buhne vollständig unter Wasser. Bildquelle: Denis Möller
Allerlei Unrat wird nun im Rhein sichtbar. Wenn der Wasserstand weiter sinkt, wird es auch für die Schiffe langsam problematisch. Bildquelle: Denis Möller
Noch trocknet nur der Matsch im Flussbett. Wenn der Pegel längere Zeit so tief bleibt, geht es auch den Pflanzen an den Kragen. Bildquelle: Denis Möller
Große Kiesbänke werden zwischen den Buhnen freigelegt. Von der Trockenheit ist am Rheinufer vorerst nichts zu spüren, denn anders als am Oberlauf haben hier mehrere Gewitter reichlich Regen gebracht. Bildquelle: Denis Möller
Auch an der Elbe sieht es nicht besser aus. In Dresden hat sie mit einem Pegel von 72 Zentimetern den tiefsten Stand seit fast vier Jahren erreicht. Bildquelle: dpa
