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Mittwoch, 14.05.2014
Gewaltige Superzellen in Texas
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Der deutsche Gewitterjäger Dennis Oswald hat bei seiner Reise nach Texas in den letzten Tagen gewaltige Gewitterwolken vor die Kamera bekommen. Die besten Aufnahmen präsentieren wir in dieser Fotostrecke. Bildquelle: Dennis Oswald
Der deutsche Gewitterjäger Dennis Oswald hat bei seiner Reise nach Texas in den letzten Tagen gewaltige Gewitterwolken vor die Kamera bekommen. Die besten Aufnahmen präsentieren wir in dieser Fotostrecke. Bildquelle: Dennis Oswald
Besonders beeindruckend sind die Wolkenstrukturen von sogenannten Superzellen, für die derzeit gerade Hochsaison besteht. Bei diesen langlebigen Schwergewittern ist von Riesenhagel über Orkanböen bis hin zu Tornados alles möglich. Bildquelle: Dennis Oswald
Bei diesen Unwettern rotiert der gesamte Wolkenturm aufgrund unterschiedlicher Windrichtungen. In Extremfällen können solch beeindruckende Streifenkonturen entstehen, die ein bisschen an Raumschiffe erinnern. Bildquelle: Dennis Oswald
Unterhalb des weit über zehn Kilometer hohen Wolkenturms senkt sich die Wolkenbasis bedrohlich ab. Eine sogenannte Wallcloud entsteht. Bildquelle: Dennis Oswald
Die Wallcloud ist der typische Ort, wo sich ein Tornado entwickeln kann. Auf diesem Bild scheint ein erster Ansatz, ein sogenannter Funnel, zu erkennen sein. Bildquelle: Dennis Oswald
Es lässt sich nur erahnen, welche Kräfte in solchen Gewittern toben. Bildquelle: Dennis Oswald
In den Unwettern wird es dunkel wie in der Nacht. Bildquelle: Dennis Oswald
Die offenen Weiten des Mittleren Westens ermöglichen stets einen guten Blick bis zum Horizont. Ein weiterer Grund warum Stormchaser, wie Gewitterjäger in den USA genannt werden, Jahr für Jahr im April und Mai für mehrere Woche in die USA aufbrechen. Bildquelle: Dennis Oswald
Abends ist der Spuk meist schnell wieder vorbei. Ein schöner Sonnenuntergang ist der krönende Abschluss nach einem erfolgreichen Tag auf Gewitterjagd. Bildquelle: Dennis Oswald
