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Samstag, 10.01.2015
Jetzt kommt Sturmtief FELIX
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Bis Montag stürmt es immer wieder in Deutschland: Im Norden sind sogar Orkanböen möglich. Die genaue Entwicklung gibt′s hier zum Durchklicken. Bildquelle: WetterOnline Unwetterwarnung
Bis Montag stürmt es immer wieder in Deutschland: Im Norden sind sogar Orkanböen möglich. Die genaue Entwicklung gibt′s hier zum Durchklicken. Bildquelle: WetterOnline Unwetterwarnung
Durch den andauernden Weststurm gibt es an der Nordsee bis Montagmorgen bis zu sechs Sturmfluten in Folge! Fähranleger, Hafenanlagen und die Bereiche vor den Deichen drohen daher immer wieder überflutet zu werden. Auch Sanddünen können durch die Dauerbelastung abgetragen werden. Bildquelle: dpa
Am heftigsten wird die Kaltfront von Sturmtief FELIX! Sie zieht gegen Mittag über den Nordwesten mit schweren Sturmböen. An der Küste und vereinzelt auch im Binnenland sind auch Orkanböen um 120 Kilometer pro Stunde dabei. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
Bis zum Nachmittag überquert die Kaltfront den gesamten Norden und erreicht gegen 15 Uhr eine Linie Köln - Berlin. Auch in der Landesmitte sind dann schwere Sturm- bis orkanartige Böen, in exponierten Lagen auch Orkanböen möglich. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
Bis zum Abend erreicht die Kaltfront die Mainlinie. In der gesamten Mitte und vor allem nach Osten sind weiterhin schwere bis orkanartige Böen drin. An der Nordsee gibt es bei anhaltendem Weststurm eine weitere Sturmflut. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
Am späten Abend erreicht die Front unter Abschwächung auch die Gebiete südlich der Donau. Hier bringt sie meist noch Sturmböen, in höheren Lagen auch schwere Sturmböen. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
In der Nacht erreicht die Kaltfront die Alpen. Der Regen geht dann dort bis zu den Frühstunden in Schnee über, nachdem dort noch am Tag zuvor bis zu 17 Grad erreicht worden. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
Der anhaltende Weststurm führt an der Nordsee in der Nacht zu Sonntag zu der wahrscheinlich höchsten Sturmflut des Wochenendes. Die Wasserstände können über zwei Meter über dem normalen Hochwasser liegen. Ansonsten beruhigt sich der Wind in weiten Landesteilen. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
Am Sonntagmorgen legt der Wind dann wieder verbreitet langsam zu. An der Küste gibt es weiterhin schwere Sturmböen. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
Im Laufe des Sonntagvormittags ziehen wiederholt Schauer durch, die bis in tiefe Lagen mit Graupel und Schnee vermischt sein können. Oberhalb von 400 Meter Höhe muss mit winterlichen Straßenverhältnissen gerechnet werden. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
Tagsüber können die Schauer mit Sturmböen, vereinzelt auch mit schweren Sturmböen einhergehen. Auch Blitz und Donner sind regional dabei. Nur im Südwesten geht es etwas ruhiger zu. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
Am Nachmittag türmt der anhaltende Weststurm die Nordsee zur fünften Sturmflut in Folge auf. Sie dürfte aber etwas niedriger als das vorherige Hochwasser ausfallen. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
Am Abend ist im Küstenumfeld immer noch mit schweren Sturmböen zu rechnen. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
In der Nacht zu Montag lässt der Wind kaum nach. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
Auch die neue Woche startet am Montagmorgen windig. Im Norden sind stürmische Böen dabei, an der See weiter Sturmböen. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
Tagsüber nimmt der Wind vor allem im Westen sogar noch mal zu. In höheren Lagen fegen wieder Sturmböen übers Land. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
Erst am Montagabend lässt der Wind etwas nach. Aber auch die nächsten Tage bleiben windig mit Sturmpotenzial. Bildquelle: WetterOnline Profiwetter
Bereits am Freitag hat Sturmtief ELON verbreitet Schäden verursacht. Mehr dazu in unserer Bilanz. Im WetterTicker halten wir Sie stets über die Stürme auf dem Laufenden! Bildquelle: dpa
