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Montag, 07.04.2014
Natur ist um Wochen voraus
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Überall blüht und sprießt es. Die Natur hat aufgrund des bisher sehr milden Frühjahrs einen gewaltigen Vorsprung gegenüber der durchschnittlichen Entwicklung der Vegetation. Bildquelle: Björn Goldhausen
Überall blüht und sprießt es. Die Natur hat aufgrund des bisher sehr milden Frühjahrs einen gewaltigen Vorsprung gegenüber der durchschnittlichen Entwicklung der Vegetation. Bildquelle: Björn Goldhausen
Entlang des Rheins, wie hier in Bonn, haben viele Kastanien ihre Blätter und Blütenstände schon voll entwickelt. So beginnt dort die Blütezeit in diesem Jahr noch vor dem 10. April, das ist außergewöhnlich früh. Bildquelle: Denis Möller
An allen Ecken und Enden trifft man derzeit schon Blüten an, die man sonst meist erst viel später erwarten würde. Bildquelle: Björn Goldhausen
An den Bäumen zeigt sich jetzt landesweit frisches Grün. Bildquelle: Björn Goldhausen
Hat der April wirklich erst vor kurzem begonnen? Dieses Frühlingsfoto stammt aus Freiburg im Breisgau. Bildquelle: Nikolaus Thieme
Am Oberrhein blüht sogar schon der Flieder. Auch er ist seiner normalen Entwicklung um Wochen voraus. Bildquelle: Nikolaus Thieme
"Vollfrühling" auch im Bergischen Land rund um Wuppertal, Solingen und Remscheid. Bildquelle: Achim Otto
Vielerorts leuchtet es auf den Feldern zudem bereits jetzt strahlend gelb. Die Rapsblüte hat ebenfalls viel früher eingesetzt. Bildquelle: Achim Otto
Was für eine Freude auch für die Bienen: Das Angebot an Blüten ist schon überaus reichlich. Bildquelle: Björn Goldhausen
Das trockene Frühjahr hat aber auch seine Schattenseiten, denn gerade jetzt bräuchten viele Pflanzen in ihrer Hauptwachstumsphase dringend Regen. Bildquelle: Björn Goldhausen
