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Samstag, 08.11.2008
Spätherbst in Deutschland
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Bildquelle: Ines Mondon - Die vergangenen Tage brachten im Erzgebirge meist angenehmes Wetter. Vielfach war zwar Hochnebel im Spiel, doch hin und wieder heiterte es auch auf.
Bildquelle: Ines Mondon - Die vergangenen Tage brachten im Erzgebirge meist angenehmes Wetter. Vielfach war zwar Hochnebel im Spiel, doch hin und wieder heiterte es auch auf.
Bildquelle: Ines Mondon Der Morgen des 6. November brachte einen schönen Himmel vor Sonnenaufgang. Tagsüber wurden auf dem Fichtelberg und in Lichtenhain milde 13 Grad gemessen.
Bildquelle: Ines Mondon Immer wieder ergaben sich hübsche Nebelstimmungen.
Bildquelle: Ines Mondon Das letzte farbige Laub kontrastiert mit dem Talnebel.
Bildquelle: Heino Strunck - Landschaft in Niedersachsen. Dort war der Monatsbeginn meist lang anhaltend trüb ausgefallen, bei Hannover zeigte sich erst am Nachmittag des 7. November erstmals wieder die Sonne.
Bildquelle: WetterOnline Herbstlicher Wald. Während dieser Buchenwald die meisten Blätter schon abgeworfen hat, zeigen sich die Bäume an anderen Stellen noch im prächtigen Herbstgewand.
Bildquelle: WetterOnline Der Sonnenaufgang am 8. November bei Celle in Niedersachsen. Später näherten sich die Wolken einer in Auflösung begriffenen Kaltfront, so dass sich der Himmel bald wieder zuzog.
Bildquelle: WetterOnline In Nordhessen war es am 4. des Monats längere Zeit klar gewesen.
Bildquelle: WetterOnline - Dennoch zeugten die Lichtverhältnisse bereits vom nahenden Winter.
Bildquelle: WetterOnline Ein Radweg bei Hannover. Die Laubverfärbung hatte hier (hauptsächlich als Folge eines sehr trockenen Frühlings) bereits Mitte September begonnen und zieht sich seither in die Länge. Herbststürme oder Nachtfröste könnten der Farbenpracht jetzt jederzeit ein rasches Ende bescheren.
Bildquelle: WetterOnline Ein Blick auf Treseburg im Ostharz. Dieses Foto wurde in der Woche vor den ersten Schneefällen aufgenommen. Bereits am 31. Oktober hatte es im Harz vorübergehend bis in Höhenlagen um 250 Meter geschneit.
Bildquelle: Andreas Zimmermann Am 8. November war die Nebeldecke im Nationalpark Bayerischer Wald so dicht, dass die Sonne auch am Nachmittag kaum eine Chance hatte. Das Gipfelkreuz des 1372 Meter hohen Lusen war meistens von dichtem Nebel eingehüllt.
Bildquelle: Andreas Zimmermann Der Nebel in den unteren und mittleren Waldlagen mit den vom Borkenkäfer zerstörten Bereichen zauberte eine bizarre, manchmal fast unheimliche Stimmung.
Bildquelle: Gerd Bierling - Der Sonnenuntergang am 9. November in Sinnersdorf im Erftkreis. Die noch von der untergegangenen Sonne angestrahlten Cumuluswolken erzeugen ein strahlenförmiges Schattenmuster am Abendhimmel.
