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Sonntag, 23.02.2020
Sturm und Regen durch YULIA
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Das Sturmtief YULIA hat in Mitteleuropa einige Schäden angerichtet. In Sassenheim an der Westküste der Niederlande zerstörte der Wind eine Hausfassade. In zahlreichen Städten sind aufgrund des Sturmes die Karnevalszüge abgesagt. Zudem gibt es Überschwemmungen in Schierke am Brocken. Bild: dpa
Das Sturmtief YULIA hat in Mitteleuropa einige Schäden angerichtet. In Sassenheim an der Westküste der Niederlande zerstörte der Wind eine Hausfassade. In zahlreichen Städten sind aufgrund des Sturmes die Karnevalszüge abgesagt. Zudem gibt es Überschwemmungen in Schierke am Brocken. Bild: dpa
Dämmplatten wirbeln in Zwijndrecht im Westen der Niederlande durch die Luft. Bild: dpa
Die starken Windböen lassen Bäume umstürzen. Bild: dpa
In Köln stürzt ein Baum auf einen Karnevalswagen und zerstört diesen völlig. Dieser war glücklicherweise nicht besetzt und somit wurde niemand verletzt. Bild: Freiwillige Feuerwehr Köln via Facebook.
Der Wind reißt in Düsseldorf einen Bauzaun um. Auch dort sind die Karnevalsumzüge abgesagt. Bild: dpa
Besonders anfällig für die starken Windböen sind Baukräne. In Düsseldorf beschädigt ein Kran eine Hausfassade. Bild dpa
Der Wind lässt zahlreiche Bäume umstürzen, wodurch es zu Beeinträchtigungen im Straßen- und Bahnverkehr kommt. Bild: extremwetter.tv
Der Horizont färbt sich gebietsweise dunkel. Dunkle Wolken ziehen schnell über den Himmel. Bild: Korinna Haasper
Auf dem Brocken bläst der Wind mit voller Orkanstärke. extremwetter.tv
Bei solchen Windgeschwindigkeiten kann man sich kaum auf den Beinen halten. Bild: extremwetter.tv
Ein Regenschirm hilft bei dem starken Wind überhaupt nicht. Bild: dpa
Neben dem starken Wind bringt Tief YULIA auch einiges an Regen mit. Bild: extremwetter.tv
Durch den ergiebigen Dauerregen sprudelt das Wasser aus einem Gullideckel wie in Teilen Sachsen-Anhalts. Bild: extremwetter.tv
In Schierke kämpft man nicht nur gegen Sturm YULIA sondern auch gegen das Wasser. Die Feuerwehr schützt die Häuser mit Sandsäcken. Bild: extremwetter.tv
Auch in Berlin stehen einige Straßen unter Wasser. Bild: Ines Isso
