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Sonntag, 28.12.2008
Wenn der Frost zaubert ...
Bild 1 von 12
Bildquelle: WetterOnline - Eis auf einer Pfütze. In der Nacht zuvor hatte es nur schwach gefroren. Diese und die meisten folgenden Aufnahmen sind mit starken Vergrößerungsobjektiven aufgenommen. Sie bringen Details ans Licht, die dem bloßen Auge sonst eher verborgen bleiben.
Bildquelle: WetterOnline - Eis auf einer Pfütze. In der Nacht zuvor hatte es nur schwach gefroren. Diese und die meisten folgenden Aufnahmen sind mit starken Vergrößerungsobjektiven aufgenommen. Sie bringen Details ans Licht, die dem bloßen Auge sonst eher verborgen bleiben.
Bildquelle: WetterOnline - Eis an einem Grashalm. Vorübergehend hatte es in der Mittagssonne getaut. Später wieder einsetzender Frost ließ die rundlichen Formen dann erstarren.
Bildquelle: WetterOnline - Eisblume auf der Frontscheibe eines PKW. Die filigranen Strukturen sind vermutlich von dem Kern in der Mitte ausgegangen. Zur Bildung von Eisblumen bedarf es sogenannter Kristallisationskerne. Diese winzigen Staub- oder Schmutzpartikel sind jedoch auch fast grundsätzlich vorhanden.
Bildquelle: WetterOnline - Eis in einem kleinen Bach. Die unterschiedlichen Farben kamen zustande, da der Vordergrund im Schatten, der Bildhintergrund jedoch in der Sonne lag.
Bildquelle: WetterOnline - Strukturen im Eis einer Pfütze. Sie entstanden durch Lufteinschlüsse im Eis.
Bildquelle: WetterOnline - Kristalle aus Eis. Die Originalgröße des Kristalls in der Bildmitte betrug etwa 2 Millimeter.
Bildquelle: WetterOnline - Erstarrte Fließbewegung in einem Graben.
Bildquelle: WetterOnline - Erstes, dünnes Eis auf einem See. Rechts oben im Bild ist das Blatt einer Seerose zu erahnen.
Bildquelle: WetterOnline - Hauchdünnes Eis mit zahlreichen, winzigen Lufteinschlüssen. Darunter ist ein Blatt zu erkennen. Die Gasbläschen dürften bei dessen Zersetzung im Wasser entstanden sein.
Bildquelle: WetterOnline - Eisblumen in der Morgensonne.
Bildquelle: WetterOnline - Eiskristalle. Diese Schönheiten des Winters wachsen meist relativ langsam. Bei der Entstehung von Eiskristallen wird die flüssige Phase des Wassers übersprungen. Das Eis entsteht also direkt aus gasförmigen Wasserdampf, nur so können geometrische Formen entstehen.
Bildquelle: WetterOnline - Zerbrochene Schneeflocken auf einem Keimling. Das Bild entstand im ungewöhnlich milden und schneearmen Winter2007/2008.
