p_newworld hat folgende Url bekommen: /wetterticker/der-herbst-2024-im-rueckblick-fuenftwaermster-herbst-seit-messbeginn--381027a6-7429-4b3a-a972-545d97c6d258?galleryIndex=10 und fuer folgenden Branch:
application: www region: de
folgende Metadaten werden gesetzt: {
"application": "www",
"contentClass": "free",
"contentType": "ticker",
"interneAdAllowed": "true",
"internePCID": "pc_editorial_teaser",
"internePID": "p_editorial_teaser",
"interneSID": "Review",
"internesLocale": "de-DE",
"memberStatus": "NoMember",
"seoUrl": "/wetterticker/der-herbst-2024-im-rueckblick-fuenftwaermster-herbst-seit-messbeginn--381027a6-7429-4b3a-a972-545d97c6d258?galleryIndex=10",
"wasWirKaufen": [
"\n<div id=\"woDoRect\" class=\"adplace\" gpt-lazy-load-ad>\n <!-- /6718395/WO_Content_CSI_www2_620x300 -->\n <div id='div-gpt-ad-1447758109299-0' class='woDoRect centeredAd bgColor'>\n <script type='text/javascript'>\n googletag.cmd.push(function() { googletag.display('div-gpt-ad-1447758109299-0'); });\n </script>\n </div>\n</div>\n"
]
}
Herbstrückblick
Fünftwärmster Herbst seit Messbeginn
An vielen Tagen hat sich der Herbst passabel gezeigt. Für Spaziergänge oder Wandertouren war das Wetter ideal. - © Kathrin WenzelDer Herbst 2024 stellt keine neuen Rekorde auf. Dennoch war er der fünftwärmste seit 1881. Bemerkenswert waren auch die Regenmengen in einigen Landesteilen.
Der Herbst 2024 reiht sich als der fünftwärmste Herbst seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 ein. Das Temperaturmittel lag bei 10,5 Grad. Die größten positiven Abweichungen gab es in den zentralen Landesteilen und im Süden.
Die erste Septemberwoche brachte nochmals eine kurze Hitzewelle. Höhepunkt war der 4. September im brandenburgischen Doberlug-Kirchhain mit 35,2 Grad. Der Oktober zeigte vor allem in Süddeutschland markante positive Temperaturabweichungen.
OktoberbilanzMild, aber nicht überall golden
Im ersten Novemberdrittel dominierte im Bergland ungewöhnlich milde Luft mit Höchstwerten um 15 Grad. Die letzte Novemberwoche brachte im Südwesten Höchstwerte um 20 Grad. Zwischen diesen ungewöhnlichen Wärmephasen gab der Frühwinter auch mal ein Gastspiel.
Ungleiche Verteilung beim Regen
Im Herbst kam mit rund 228 Litern pro Quadratmeter etwas mehr Niederschlag zusammen als im Klimamittel. Nahezu trocken verlief der Zeitraum zwischen Mitte Oktober und Mitte November.
Der meiste Regen wurde im Nordseeumfeld, in den Mittelgebirgen und an den Alpen registriert. Im Chiemgau waren es beispielsweise bis zu 700 Liter. Deutlich trockener blieb es im Nordosten, wie in Berlin, mit Mengen von teils unter 120 Litern.
Nur im Südwesten trüber als sonst
Am sonnigsten war es am Alpenrand sowie in Teilen Sachsens mit Spitzenwerten von über 400 Stunden. Die tieferen Lagen des Südwestens wiesen mit unter 250 Stunden die geringste Sonnenscheindauer auf, wie beispielsweise in Freiburg.