Debug on WetterOnline ( https://www.wetteronline.de )
p_newworld hat folgende Url bekommen: /wetterticker/der-mpemba-effekt-wenn-heisses-wasser-in-der-luft-gefriert--4158670e-e8ed-459a-8012-0554286b3257 und fuer folgenden Branch:
application: www region: de
folgende Metadaten werden gesetzt: { "application": "www", "contentClass": "free", "contentType": "ticker", "interneAdAllowed": "true", "internePCID": "pc_editorial_ticker", "internePID": "p_editorial_ticker", "interneSID": "weatherticker", "internesLocale": "de-DE", "memberStatus": "NoMember", "seoUrl": "/wetterticker/der-mpemba-effekt-wenn-heisses-wasser-in-der-luft-gefriert--4158670e-e8ed-459a-8012-0554286b3257", "wasWirKaufen": [ "\n<div id=\"woDoRect\" class=\"adplace\" gpt-lazy-load-ad>\n <!-- /6718395/WO_Content_CSI_www2_620x300 -->\n <div id='div-gpt-ad-1447758109299-0' class='woDoRect centeredAd bgColor'>\n <script type='text/javascript'>\n googletag.cmd.push(function() { googletag.display('div-gpt-ad-1447758109299-0'); });\n </script>\n </div>\n</div>\n" ] }
Startseite / WetterNews /

Der Mpemba-Effekt - Wenn heißes Wasser in der Luft gefriert

17:25
10. Januar 2024

Der Mpemba-Effekt
Wenn heißes Wasser in der Luft gefriert

Einstellungen für externe Inhalte

Datenschutz
Quelle: Hardy Schulz

Nicht jeder kann Kälte auch erfreuliche Seiten abgewinnen. Trotzdem ziehen Schnee und Eis im Zusammenspiel mit Licht Naturfreunde immer wieder in ihren Bann. Ein ganz besonderes Phänomen strenger Kälte wird irrtümlich als "Mpemba-Effekt" bezeichnet.

Um das spektakuläre Phänomen des vermeintlichen Mpemba-Effektes sichtbar zu machen, braucht es schon mehr als ein bisschen Frost: Erst bei zweistelligen Minusgraden ist es eisig genug, damit in die Luft geschleudertes heißes Wasser schneller gefriert, als es zu Boden fallen kann. Der Clou an der Sache: Mit kaltem Wasser gelingt dies meist nicht so leicht.

Zutaten: Kälte, heißes Wasser und Licht

Das Video oben wurde im Februar 2021 bei Schleiz in Thüringen aufgenommen, als die Temperaturen in weiten Landesteilen auf Werte unter minus 15 Grad gefallen waren. Es zeigt wie die emporgeschleuderten Wassertröpfchen blitzartig zu Schneekristallen gefrieren und dann langsam zu Boden sinken.

Mit nur minus 12 Grad war es dagegen am Dienstag dieser Woche am gleichen Ort nicht ganz so eisig und auch die Sonne tat sich etwas schwerer damit, flache Hochnebelschwaden zu durchdringen. Dennoch war der seltsame physikalische Effekt auch jetzt wieder deutlich zu sehen:

Was es mit dem "Mpemba-Effekt" auf sich hat und warum diese weit verbreitete Bezeichnung für solche atemberaubenden Bilder nicht ganz zutreffend ist, erklärt Björn Goldhausen im WetterOnline-Video:

Link zu dieser Seite / Seite empfehlen
Seite per E-Mail empfehlen Mail

Das Wetter in ...