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Die Hochwasserlage bleibt kritisch, die Pegel können wieder steigen

08:15
2. Januar 2024

Lage bleibt kritisch
Hochwasser: Pegel steigen wieder

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In Niedersachsen bleiben die Pegel vieler Flüsse auf sehr hohem Niveau. Das Hochwasser der Aller erreicht Wohnhäuser in der Verdener Altstadt. - © dpa

In den Hochwassergebieten mehrerer Bundesländer zeichnet sich keine Entspannung ab. Vor allem aufgeweichte Deiche bereiten den Einsatzkräften Sorgen. Mit den derzeit ergiebigen Regenfällen kann sich die Lage sogar noch verschärfen.

Kräftige Regenfälle bereiten den Menschen in den Hochwassergebieten große Sorgen. Vor allem Teile Niedersachsens, das südliche Sachsen-Anhalt, Thüringen und Gebiete in Nordrhein-Westfalen sind von Überschwemmungen betroffen.

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Die Pegelstände der niedersächsischen Flüsse liegen weiterhin über der höchsten Meldestufe. Dies ist an mehreren Orten an Weser, Aller und Leine der Fall.

In Nordrhein-Westfalen wurde am Dienstagmorgen noch an acht Pegeln die Meldestufe 2 überschritten, bei der es zu Überflutungen von Grundstücken oder Kellern kommen kann. Betroffen waren vor allem die Einzugsgebiete von Weser und Lippe, aber auch Ems und Aller.

Die Wasserstände sind zunächst fast überall deutlich zurückgegangen. Spätestens ab Mittwoch können sie wieder steigen und die Hochwassersituation verschärfen. Das liegt auch daran, dass zahlreiche Deiche durchweicht sind und zu brechen drohen.

Im Einzugsgebiet des Rheins steigen die Pegel ebenfalls wieder. In Köln wurde am Dienstagmorgen ein Wasserstand von 5,21 Metern gemessen. Bis Donnerstag könnte er dort um rund zwei Meter steigen.

Tausende Helfer weiterhin im Einsatz

Der Einsatz Tausender Helfer in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten ist auch über den Jahreswechsel weitergegangen.

An der Ems rückten nach Beschädigungen an einem Deich in Haren in der Nacht zum Sonntag Feuerwehrleute aus, um den Deich zu sichern. Sie erhielten Unterstützung durch 120 Einsatzkräfte aus dem Landkreis Wittmund.

Auch vor den Straßen machen die Wassermassen nicht halt. So sind in Niedersachsen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen teilweise überflutet und deshalb gesperrt.

Kritische Lage in Sachsen-Anhalt

Besonders betroffen vom Hochwasser ist derzeit noch immer die Helme an der Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und Thüringen. Um die Talsperre Kelbra weiter zu entlasten und Stauraum für die angekündigten Regenfälle zu schaffen, wird mehr Wasser in die Helme abgelassen.

Auf sachsen-anhaltischer Seite hatte der Landkreis Mansfeld-Südharz wegen der Situation an der Helme bereits am Samstag den Katastrophenfall ausgerufen.

Mehrere Ortschaften am Fluss Helme an der Landesgrenze zu Thüringen müssen vor dem Hochwasser geschützt werden.

Vorsorglich wurden für die Menschen Sammelstellen in zwei Turnhallen eingerichtet. Eine Deichlücke in Thüringen soll ein zweites Mal vertieft werden, damit mehr Wasser aus dem Fluss auf landwirtschaftliche Flächen fließen kann.

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