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Drei Personen nach Bergsturz und heftigen Unwettern in der Schweiz vermisst

15:02
22. Juni 2024

Drei Personen vermisst
Schweiz: Bergsturz und heftige Unwetter

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Ein Bergsturz hat am Freitagabend in Verbindung mit heftigen Gewittern im Südwesten des Schweizer Kantons Graubünden zu einer Hochwasserlage geführt.

Besonders stark betroffen ist die Gemeinde Lostallo südlich des San-Bernardino-Passes nahe der italienischen Grenze. Geröll- und Gesteinsmassen begruben Teile des Ortes unter sich, zerstörten Häuser und Autos wurden von den Schlammmassen weggespült.

Zudem wurden seit Samstagmorgen vier Personen vermisst. Eine Person wurde inzwischen aufgefunden und in ein Krankenhaus gebracht, die anderen drei gelten weiterhin als vermisst.

In der nur wenige Kilometer entfernten Gemeinde Grono kamen in den vergangenen 24 Stunden über 124 Liter pro Quadratmeter zusammen, wovon mehr als 80 Liter in nur zwei Stunden fielen. Die Folge waren weitere Überschwemmungen, Erdrutsche und Murenabgänge.

Aktuell ist ein Autobahnabschnitt, der von Graubünden ins Tessin führt, aufgrund eines Erdrutsches in beide Richtungen gesperrt.

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