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Erdrutsch in der Schweiz
Tal durch Geröllmassen abgeschnitten
Die Straße im Calancatal in der Schweiz ist von großen Geröllbrocken verschüttet worden. (Symbolbild) - © dpaIm Schweizer Calancatal sind mehrere Hundert Personen nach einem Erdrutsch isoliert. Die einzige Verbindungsstraße ins Tal wurde verschüttet. Frühestens am Sonntagabend kann die Straße wieder freigegeben werden.
Im Calancatal im Schweizer Kanton Graubünden hat ein Erdrutsch in der Nacht auf Samstag eine Straße verschüttet. Verletzt wurde niemand.
Da es die einzige Zufahrt ins Tal ist, sitzen die Bewohner – das sind rund 350 Personen – vorerst dort fest. Nur zu Fuß kann die geröllbedeckte Stelle passiert werden.
Die Aufräumarbeiten laufen seit Samstag. Nun muss die Straße repariert werden, denn die großen Gesteinsbrocken haben den Asphalt beschädigt.
Nach derzeitigem Stand kann sie frühestens am Sonntagabend wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Verantwortlich für den rund 300 Kubikmeter großen Erdrutsch waren die intensiven Niederschläge in der Südschweiz.
Schon gewusst?
Erdrutsche werden fast immer durch kräftige Niederschläge verursacht. Das einsickernde Wasser vermindert die Haftreibung zwischen verschiedenen Bodenschichten, bis die obenliegende Erd- und Gesteinsmasse durch die Schwerkraft ins Rutschen gerät.
In der Region fielen innerhalb eines Tages vielfach über 100 Liter Regen pro Quadratmeter. An einer Messstation im Kanton Tessin wurden seit Mittwoch fast 300 Liter pro Quadratmeter gemessen.