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Hitzewelle in Australien: Buschfeuer zerstört mehrere Häuser bei Perth

14:15
24. November 2023

Hitzewelle in Australien
Buschfeuer zerstört Häuser

Buschfeuer nahe Perth in AustralienNahe der Stadt Wanneroo, gut 30 Kilometer nördlich von Perth, wütet ein Buschfeuer. - © dpa

Seit mehreren Wochen wüten in Teilen Australiens Buschbrände. In Perth an der Westküste sind bei einem außer Kontrolle geratenen Waldbrand zuletzt mindestens zehn Häuser komplett abgebrannt. Der Wind erschwert die Löscharbeiten.

In Australien ist die Buschfeuersaison in vollem Gange. Bei einem schweren Waldbrand in der Nähe von Perth an der Südwestküste des Landes sind mindestens zehn Häuser durch ein schweres Buschfeuer zerstört worden.

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Hunderte Menschen sind ohne Strom, weil Stromleitungen durch die Flammen beschädigt wurden. Bis Donnerstagnachmittag waren bereits 1500 Hektar Land zerstört. Das entspricht mehr als 2100 Fußballfeldern.

Das Buschfeuer ist außer Kontrolle geraten. Mehr als 150 Feuerwehrleute sind im Einsatz gegen die Flammen. Neben einer anhaltenden Hitzewelle erschweren lebhafte bis starke Winde die Löscharbeiten.

Hitzewelle mit Rekordwerten

In Teilen Australiens werden derzeit für die Jahreszeit ungewöhnlich hohe Temperaturen gemessen. Einige Regionen im Bundesstaat Western Australia stöhnen seit Tagen sogar unter einer ungewöhnlichen Hitzewelle mit Rekordwerten. Rund um die Millionenstadt Perth wurden am Donnerstag Temperaturen von knapp unter 40 Grad gemessen.

Damit liegen die aktuellen Werte rund 12 bis 14 Grad über dem klimatologischen Mittel für diese Jahreszeit. In Australien ist es noch Frühling. Der Sommer beginnt auf der Südhalbkugel dieses Jahr am 22. Dezember zur dortigen Sommersonnenwende.

Heftige Buschfeuersaison erwartet

Bereits Ende Oktober und Anfang November wüteten im Osten des Landes zahlreiche Buschbrände und richteten schwere Schäden an. Besonders betroffen waren die Bundesstaaten Queensland und New South Wales.

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Zudem warnten die Behörden bereits vor Wochen vor einer der heftigsten Buschfeuersaisons in diesem Frühjahr und Sommer seit dem verheerenden "Schwarzen Sommer" 2020. Damals hatten wochenlange Buschbrände mehr als zwölf Millionen Hektar Land verwüstet.

Klimaphänomen El Niño mitverantwortlich

Das Klimaphänomen El Niño steuert derzeit auf seinen Höhepunkt zu. Es zeichnet sich unter anderem durch eine Erwärmung des Meerwassers im Pazifik aus. Das hat Auswirkungen auf viele Teile der Erde.

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Bereits Mitte September gab es im Süden und Osten von Australien eine für die Jahreszeit ungewöhnliche Hitzewelle mit Rekordtemperaturen. Damals teilte der örtliche Wetterdienst mit, dass in Australien infolge des Klimaphänomens im bevorstehenden Sommer extrem hohe Temperaturen und heftige Buschfeuer auftreten können.

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