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Hochwasserlage entspannt sich nur langsam

16:52
8. Januar 2024

Eisflächen nicht betreten
Hochwasserlage entspannt sich langsam

Hochwasser HannoverRund um Hannover stehen noch einige landwirtschaftliche Flächen unter Wasser. Die Lage entspannt sich aber langsam. - © dpa

Die Lage in den Hochwassergebieten entspannt sich langsam immer mehr. Allerdings ist die Situation je nach Region unterschiedlich. Zum Teil stagnieren die Pegel noch auf sehr hohem Niveau.

Am schwierigsten ist die Lage derzeit noch in Teilen Niedersachsens und Sachsen-Anhalts. Allerdings ist auch dort eine Entspannung in Sicht.

In Niedersachsen liegen die Pegel zahlreicher Flüsse immer noch nahe oder sogar über der höchsten Hochwassermeldestufe 3, wie an der Aller, der Oker und der Leine.

Langsame Entspannung auch in Niedersachsen

Anwohner dürfen dort allerdings langsam aufatmen, denn die Wasserstände sinken allmählich, wenn auch zunächst nur langsam. An der Ems können in Meppen mehr als eine Woche nach ihrer Evakuierung rund 50 Bewohner in ihr Altenheim zurückkehren.

Weiterhin kritisch ist die Lage an der Hunte in Oldenburg. Dort ist der Druck der Wassermassen auf die Deiche nach wie vor enorm. Notfalls müsste dort ein Deich gezielt mit einem Bagger geöffnet oder gesprengt werden.

Bundeswehr weiter im Einsatz

In Sachsen-Anhalt ist die Hochwasserlage an der Helme im Landkreis Mansfeld-Südharz zwar angespannt, aber weiterhin stabil. Rund 200 Soldaten und weitere Einsatzkräfte verstärken nach wie vor einen Deich. Allein am Wochenende wurden dort mehr als 100.000 Sandsäcke verbaut.

In anderen Bundesländern, wie in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, sinken die Wasserstände mittlerweile nachhaltig. Allerdings führen aber unter anderem auch Mosel und Rhein noch Hochwasser.

Eisflächen möglichst nicht betreten

Angesichts des frostigen Wetters in dieser Woche warnt die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) vor dem Betreten von Eisflächen - auch in den Hochwassergebieten. Auf Seen und Teichen ist das Eis zumeist noch nicht tragfähig. Das gilt genauso für überschwemmte Wiesen und Felder.

Wer sich dennoch aufs Eis wagt, begibt sich womöglich in Lebensgefahr. Weil das vom Hochwasser betroffene Gelände häufig nur schwer zugänglich ist, besteht im Notfall zudem nur eine geringe Aussicht auf Rettung.

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