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Umwandlung zum Tief
Hurrikan ERIN zieht nach Europa
Ein starker Hurrikan mit dem Namen ERIN treibt derzeit über dem Atlantik sein Unwesen. Er zieht nun nach Europa und wandelt sich dabei in ein großes, starkes, außertropisches Sturmtief um.
Schon gewusst?
Ehemalige tropische Wirbelstürme, die Mitteleuropa als Tief- oder Sturmtief erreichen, werden mit „Ex-” und dem Namen des ehemaligen tropischen Wirbelsturms abgekürzt - in diesem Fall also „Ex-ERIN”.
Anfang der kommenden Woche liegt ERIN westlich von Irland. Das Windfeld des Tiefs, also die Fläche, in der kräftige Böen auftreten, hat dann eine beachtliche Größe von über 1500 Kilometern. Aus heutiger Sicht bleiben die stärksten Böen aber über dem Atlantik.
Auswirkungen in Europa
Aufgrund seiner Größe beeinflusst dann Ex-ERIN auch das Wetter in Europa:
Auswirkungen des ehemaligen Tropensturms ERIN in der kommenden Woche auf das Wetter in Europa: Der rote Pfeil zeigt, wie warme Luft vom Mittelmeer nach Mitteleuropa geführt wird.Die genaue Zugbahn des Tiefs ist noch unsicher. Aus heutiger Sicht bleibt es aber für eine längere Zeit in Nordeuropa liegen beziehungsweise aktiv und steuert womöglich mehrere Tage lang das Wettergeschehen.