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Schwere Überschwemmungen
Katastrophenfall im Nordosten der USA
Heftige Regenfälle haben im Nordosten der USA schwere Überflutungen ausgelöst. Für den Bundesstaat Vermont wurde der Katastrophenfall ausgerufen. Ein Staudamm droht dort zu brechen.
Heftige Überschwemmungen machen den Bewohnern im Nordosten der USA schwer zu schaffen. Behörden bangen um die Stabilität eines Staudamms im Bundesstaat Vermont. Dort hat der Wrightsville-Damm seine Kapazitätsgrenze erreicht und kann im schlimmsten Fall brechen.
Das Zentrum von Montpelier, der Hauptstadt des Bundesstaats, stand zu großen Teilen unter Wasser, wie im Video oben zu sehen ist. US-Präsident Joe Biden rief inzwischen für Vermont den Katastrophenfall aus. Dadurch können Bundesmittel für Hilfsmaßnahmen freigegeben werden.
Schlimmste Überflutungen seit 2011
Die Überflutungen im Nordosten der USA wurden mit den Auswirkungen von Hurrikan IRENE im Jahr 2011 verglichen.
Im Zentrum von Montpelier, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Vermont, steht das Wasser über 30 Zentimeter hoch. - © dpaMontpelier meldete bei den jüngsten Überschwemmungen binnen 24 Stunden 134 Liter Regen pro Quadratmeter, womit sogar ein Tagesrekord aus dem Jahr 1989 um das Anderthalbfache gebrochen wurde.
Neben Vermont auch New York betroffen
Besonders betroffen war auch im Nachbarbundesstaat New York die Region um den Fluss Hudson, der weiter nach New York City führt.
Verbreitet fielen zwischen 120 und 250 Liter Regen pro Quadratmeter. In der Folge traten Gebirgsbäche und Flüsse über die Ufer. Eine Frau ertrank bei dem Versuch, mit ihrem Hund aus einem von Wassermassen umschlossenen Haus zu entkommen.
In der WetterRadar-Animation ist zu sehen, wie in den vergangenen Tagen kräftige Regenfälle und Gewitter wiederholt über den Nordosten der USA zogen und dabei die großen Niederschlagsmengen hervorbrachten.
Die Sturzfluten im Nordosten der USA erreichten auch die Vororte von Philadelphia.
Die Gefahren in den Hochwassergebieten sind noch nicht gebannt. Die Flusspegel werden voraussichtlich noch ansteigen, damit kann sich die Hochwasserlage weiter verschlimmern.
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