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Kleinplanet Ceres
Wassereis unter Staub?
© NASASchon vor Monaten hat die Forschungssonde "Dawn" mysteriöse helle Flecken auf der Oberfläche des Kleinplaneten Ceres entdeckt. Forscher haben das Rätsel dieser Flecken nun möglicherweise gelöst.
Seit sich die Raumsonde Dawn im Frühjahr dem Kleinplaneten Ceres genähert hat, rätseln Wissenschaftler über den Ursprung zahlreicher weißer Flecken auf dessen Oberfläche.
Die mysteriösen Flecken überstrahlen die anderen Regionen des Himmelskörpers um ein Vielfaches und sind beinahe so hell wie alternder Gletscherschnee auf der Erde. Viele Forscher hatten deshalb vermutet, dass es sich tatsächlich um von Meteoriteneinschlägen freigelegtes Eis handeln könnte.
Seit sich die Raumsonde Dawn im Frühjahr dem Kleinplaneten Ceres genähert hat, rätseln Wissenschaftler über den Ursprung zahlreicher weißer Flecken auf dessen Oberfläche.
Die mysteriösen Flecken überstrahlen die anderen Regionen des Himmelskörpers um ein Vielfaches und sind beinahe so hell wie alternder Gletscherschnee auf der Erde. Viele Forscher hatten deshalb vermutet, dass es sich tatsächlich um von Meteoriteneinschlägen freigelegtes Eis handeln könnte.
Neue Daten der Raumsonde Dawn scheinen diese Annahme nun zu bestätigen. Danach handelt es sich bei dem hellen Material wahrscheinlich um ein Gemenge aus Magnesiumsulfat und Wassereis.
Das Mineralsalz kommt auf der Erde vor allem am Rande von Salzseen vor. Vermutlich ist das Material normalerweise unter einer dicken Staubschicht verborgen. Durch die Wucht kosmischer Einschläge werden Staub und Geröll weggeschleudert und die darunter liegenden hellen Mineralien sowie das Eis freigelegt.
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Die Raumsonde "New Horizons" hat vom Zwergplaneten Pluto beim Vorbeiflug vor zwei Monaten faszinierende Bilder gemacht, die erst jetzt die Erde erreicht haben. Sie zeigen eine überraschend vielfältige Landschaft und sogar Wetterphänomene. Bild: NASA