Schnee, Eis und Sturm
Live Ticker zum Nachlesen
© Sven WaltkeSchnee bis ganz runter, starker Regen, gefrierende Nässe und Sturm - diese Themen haben uns heute im Live Ticker auf Trab gehalten. Mit dem Nachlassen der Niederschläge endet der Live Ticker. Die Glättegefahr bleibt aber bestehen.
21:30 Uhr: Fotos vom Winterzauber
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Der Donnerstag hat in Teilen Nordrhein-Westfalens bereits mit Schneefall begonnen. Später reicht es sogar für einen großen Schneemann in Remscheid. - © Cindy Jessica Capilla Hartmann 21:05 Uhr: Niederschläge ziehen ab, Schauer bleiben
Die intensiven Schneefälle ziehen im Laufe der Nacht ostwärts ab. Von der Nordsee her folgen nur noch einzelne Schnee-, Schneeregen- oder Graupelschauer. Damit endet die turbulente Wetterlage. Glättewarnungen bleiben aber bestehen.
20:50 Uhr: Glätte in der Nacht und morgen früh
Obwohl der kräftige Schneefall nachgelassen hat und nur noch einzelne Schneeschauer unterwegs sind, sind die Straßen in vielen Orten Deutschlands glatt.
Was ist Eisglätte? Hier geht's zum Wetterlexikon
Besonders gefährlich wird es, wenn die Temperatur bei oder unter 0 Grad liegt. Dann gefriert die Nässe auf den Böden und Straßen. Diese werden sehr rutschig.
20:25 Uhr: Schneefälle werden schwächer
Die Schneefront verlagert sich langsam aber sicher weiter nach Osten. Damit lässt die Intensität der Schneefälle in den nächsten Stunden nach. Es folgen noch Schneeschauer.
Die Straßen bleiben aufgrund der winterlichen Verhältnisse und gefrierender Nässe jedoch weiterhin glatt.
20:12 Uhr: Sturmböen im Süden
In einigen Großstädten Bayerns und Baden-Württembergs wurden heute Sturmböen registriert. Hier eine Auswahl:
| Spitzenböen des bisherigen Tages | Station |
|---|
| 90 km/h | Würzburg |
| 89 km/h | Stuttgart/Echterdingen |
| 83 km/h | München/Flughafen |
| 83 km/h | Konstanz |
| 80 km/h | Augsburg |
Am Abend und in der Nacht flaut der Wind langsam von West nach Ost ab. Nur im äußersten Südosten, etwa in Passau, steht der Höhepunkt noch bevor. Aber auch dort schwächt er sich nach Mitternacht ab.
20:05 Uhr: Schneeliebe
19:58 Uhr: Glätteunfälle in Brandenburg und Sachsen
Die Schneefälle haben am Abend in Brandenburg und Sachsen den Straßenverkehr beeinträchtigt. Aufgrund des Schneetreibens herrscht schlechte Sicht und die Straßen sind glatt.
So kam es auf der Autobahn 14 bei Grimma gleich zu mehreren Unfällen. Auch auf der A72 staute sich der Verkehr nach einem Unfall bei Stollberg.
Autofahren bei Schnee und EisTipps
In Brandenburg ist die Zahl der Unfälle höher als üblich. Hier handelt es sich oft um klassische Glätteunfälle mit Blechschäden.
19:45 Uhr: WetterReporter Update
Marco Kaschuba ordnet die Wetterlage für heute ein letztes Mal ein. Im Video spricht er über die Glättegefahr durch überfrierende Nässe, den Schnee im Osten und den Sturm im Süden.
19:33 Uhr: Schnee- und Regenschauer im Nordwesten
Hinter der Schneefront ziehen im Nordwesten Schnee- und bei Plusgraden Regenschauer auf. Wer abends noch mal raus muss, kann vorher das WetterRadar checken, um nicht nass erwischt zu werden.
19:19 Uhr: Straßen werden richtig glatt
Mit den sinkenden Temperaturen am Abend und in der Nacht steigt auch wieder die Glättegefahr. Durch die kräftigen Niederschläge sind die Böden und Straßen auch ohne Schneedecke noch feucht. Bei Werten im Frostbereich gefriert die Nässe.
19:05 Uhr: Neuschnee in Berlin sorgt für Probleme
Berlin erlebt gerade den ersten echten Wintereinbruch dieser Saison mit reichlich Neuschnee. Auf den Straßen herrscht aufgrund von Schnee und Glätte Chaos.
Nach mehreren Unfällen bilden sich auf etlichen Abschnitten der Stadtautobahn längere Staus, vor allem auf dem Stadtring A100.
Autofahren bei Schnee und Eis Tipps
18:55 Uhr: In Bayern gerade sehr ungemütlich
Mit dem Durchzug einer Kaltfront ist das Wetter aktuell in Kempten, Augsburg, München und Regensburg sehr turbulent. Wer kann, bleibt wohl besser zu Hause.
18:40 Uhr: Wettersturz in Jena
Von 8 auf 0 Grad - von Regen auf Schnee:
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18:17 Uhr: Auf den Bergen sehr windig
WindRadar: So stürmisch wird'sMehr erfahren
17:52 Uhr: Aus Regen wird Schnee in Thüringen
Der Schnee ist nun auch im thüringerischen Schleiz angekommen.
17:35 Uhr: Stürmische Abendstunden
Am Abend frischt der Wind in den südöstlichen Landesteilen stürmisch auf. Von Baden-Württemberg und Bayern über Sachsen bis nach Brandenburg rütteln dann die Rollläden.
17:18 Uhr: Kaltfront rauscht durch den Süden
In den südlichen Bundesländern wird es turbulent. Eine Kaltfront überquert Baden-Württemberg und Bayern von West nach Südost. In Regensburg, Augsburg und München wird es am Abend sehr ungemütlich.
Starker Regen und Gewitter bringen nicht nur einen Temperatursturz, sondern auch stürmische Böen mit.
16:45 Uhr: Berlin - Regen geht in Schnee über
Aktuell regnet es in Berlin noch kräftig. Doch in den nächsten Stunden geht der Regen allmählich in Schnee über. Dann wird es auch in der Hauptstadt winterlich.
16:33 Uhr: Am Wochenende optimales Skiwetter
Dank viel Neuschnee und anhaltend kalter Luft lohnt sich am Wochenende ein Ausflug in die nahegelegenen Wintersportorte vor allem in der Mitte Deutschlands.
So einfach planst du deinen Tag im Schnee mit dem Berg- und Skiwetter:
16:20 Uhr: Schneehöhen im Westen
16:05 Uhr: Abends wird's noch glatter
Trotz nachlassender Schneefälle in den westlichen Landesteilen ist die Glättegefahr noch nicht gebannt. Bei Temperaturen um und unter 0 Grad ist am Abend und in der kommenden Nacht besondere Vorsicht geboten.
Die Nässe des Tages gefriert und die Straßen werden spiegelglatt - auch ohne Schnee.
15:53 Uhr: Verkehrschaos im Sauerland
Wetterreporter Marco Kaschuba ist in der Nähe von Meinerzhagen im Sauerland. Die Straßen dort sind glatt durch Schnee, teilweise aber auch vereist. Busse und LKWs bleiben liegen.
Wie im WetterRadar zu sehen ist, zieht der Schneefall langsam ostwärts ab.
15:27 Uhr: Wind im Süden legt zu
Im Südwesten Deutschlands pfeift aktuell ein kräftiger Wind. Vielerorts gibt es stürmische Böen zwischen 60 und 70 Kilometer pro Stunde. Auf dem Feldberg im Schwarzwald wehen sogar Orkanböen.
Im Laufe des Nachmittags nimmt der Wind weiter zu. Abends ist auch in Bayern mit stürmischen Böen zu rechnen, während der Wind im Südwesten dann nachlässt.
15:02 Uhr: Von Westen her trockener
Die Schneefälle lassen nun in den westlichen Landesteilen nach. Im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie in Nordrhein-Westfalen wird es von West nach Ost trockener. Nur einzelne Schneeschauer sind noch unterwegs, wie im WetterRadar zu sehen ist.
14:55 Uhr: Eure Schneefotos
14:40 Uhr: Schnee erreicht Nordosten
Der Schnee erreicht nun auch das nördliche Brandenburg und Teile Mecklenburg-Vorpommerns. In Berlin regnet es dagegen gerade noch.
14:27 Uhr: Flusspegel steigen
Die Luftmassengrenze bringt einiges an Schnee und Regen. Kleinere Flüsse wie die Mosel sind bereits über die Ufer getreten. Am Rhein in Koblenz ist die Hochwassermarke I erreicht. Der Höchststand für den Mittel- und Niederrhein wird am Freitag und am Samstag erwartet. Der Kölner Pegel bleibt voraussichtlich bei unter 8 Metern. Erste Uferstraßen sind dann überschwemmt.
14:15 Uhr: Einige Glätteunfälle in NRW
Auf glatten Straßen in Nordrhein-Westfalen ist es bereits zu einigen - zum Glück glimpflichen - Unfällen gekommen. Polizei und Räumdienste haben alle Hände voll zu tun.
Bei Unfällen in Köln, Wuppertal und Schmallenberg im Hochsauerlandkreis wurden insgesamt sechs Menschen leicht verletzt. In Bonn, Bielefeld, Detmold und im Oberbergischen Kreis gab es Unfälle mit Sach- oder Blechschäden. Auch andernorts kam es noch zu leichten Unfällen.
13:50 Uhr: Windsprung von Nord auf Süd
Während in den verschneiten und kalten Regionen ein schwacher Nordwestwind weht, bläst in den milderen und regnerischen Gebieten ein kräftiger Südwestwind.
Im Übergangsbereich, wo auch die Luftmassengrenze liegt, ändert der Wind abrupt seine Richtung. Man spricht von einem Windsprung.
13:30 Uhr: Was ist eine Luftmassengrenze?
Große Temperaturunterschiede von 10 Grad und mehr auf kleinem Raum sind bei sogenannten Luftmassengrenzen keine Seltenheit.
Schon gewusst?
Eine Luftmassengrenze ist ein Gebiet, in dem zwei Luftmassen unterschiedlicher Temperatur oder Feuchte aufeinandertreffen und keine der beiden die andere verdrängen kann.
Im Winter schneit es auf der kalten Seite oft kräftig, wie auch heute. Wenige Kilometer weiter regnet es dagegen bei Plusgraden.
Wie entsteht eine Luftmassengrenze? Hier geht's zum Wetterlexikon
13:10 Uhr: Große Temperaturunterschiede in Sachsen
Rund 10 Grad Temperaturunterschied auf nicht einmal 70 Kilometern Entfernung - Die Luftmassengrenze hat nun auch den Osten des Landes erreicht. In Chemnitz werden aktuell 12 Grad gemessen, in Leipzig sind es 3 Grad.
12:43 Uhr: Fotos vom Schnee
In immer mehr Regionen werden die Straßen weiß. Wir zeigen eine Auswahl eurer Fotos.
12:10 Uhr: In Köln wird es winterlich
Unser WetterReporter berichtet aus Köln, wo es so langsam weiß wird. Wie im WetterRadar zu sehen ist, lässt der Schneefall dort im Laufe des Nachmittags aber nach.
11:54 Uhr: Schnee verlagert sich ostwärts
Allmählich kommt das Schneefallgebiet ostwärts voran. So rieseln mittlerweile auch in Hannover die ersten Schneeflocken. Dort schneit es im Laufe des Nachmittags immer kräftiger.
11:31 Uhr: Autofahren bei Schnee
Bei winterlichen Straßenverhältnissen ist es verboten, mit Sommerreifen unterwegs zu sein. Seit dem 01. Oktober 2024 gelten Reifen, die lediglich das M S-Symbol aufweisen, nicht mehr als wintertauglich und sind als Winterreifen nicht erlaubt.
Sicher Autofahren im Herbst und WinterMehr erfahren
11:11 Uhr: Schneefall am Kölner Dom
Das ist selten: Mittlerweile sieht man auch in der Kölner Innenstadt nasse Schneeflocken. WetterReporter Marco Kaschuba berichtet von dort.
10:51 Uhr: Nachmittags Sturm in der Südhälfte
Nicht nur Schnee und Eis beschäftigen uns heute. Nachmittags wird der Wind beim Durchzug einer Kaltfront im Süden deutlich stärker.
Dabei gibt es zunächst im Südwesten und abends auch in Bayern bis ins Flachland Sturmböen um 75 Kilometer pro Stunde. Auf den Gipfeln drohen sogar Böen um 100 Kilometer pro Stunde.
10:34 Uhr: Aktuelle Schneehöhen
Im Westen sind bereits ein paar Zentimeter Schnee gefallen. In einigen Städten wie Essen, Aachen oder Kleve werden einige Zentimeter der weißen Pracht gemessen. Am meisten meldet die Wetterstation in Bad Berleburg im Südosten Westfalens mit 18 Zentimetern.
10:09 Uhr: Temperaturkontraste auf kleinem Raum
Bei einer Luftmassengrenze liegen kalte und warme Luft nur wenige Kilometer auseinander. Dies lässt sich derzeit besonders gut in der Eifel sehen. Während es in Adenau frostig kalt ist, sind es 20 Kilometer weiter südlich in Daun noch plus 5 Grad. Auch dort wird die Frostluft mit Schnee bald ankommen.
9:37 Uhr: Schnee und Regen im Rheinland
Im Westen dringen kalte Luft und Schneefall von Norden nun weiter südwärts vor. In Düsseldorf hat es bereits am frühen Morgen geschneit, in Köln fallen nun nasse Flocken. Etwas weiter südlich in Bonn regnet es dagegen noch. Auch dort werden gleich nasse Flocken zu sehen sein.
In Düsseldorf liegt mittlerweile sogar eine dünne weiße Schicht:
9:16 Uhr: Mehrere Unfälle in NRW
Schnee und Glätte haben in Nordrhein-Westfalen mehrere Unfälle mit Verletzten gebracht. Auf der A45 zwischen Lüdenscheid und Hagen ist ein Fahrzeug in einen liegengebliebenen Lastwagen gefahren. Die A45 war teilweise gesperrt.
Bei witterungsbedingten Unfällen in Köln, Wuppertal und im Hochsauerlandkreis haben insgesamt sechs Menschen leichte Verletzungen erlitten.
WetterRadar: Hier schneit es heuteMehr erfahren
Bereits am Mittwochabend ist ein Autofahrer im Hochsauerlandkreis glättebedingt in einer Kurve in den Gegenverkehr geraten und dabei mit einem Wagen kollidiert. Beide Fahrzeugführer wurden schwer verletzt.
8:54 Uhr: Warnkarte für heute
Schwerpunkt des Schneefalls ist ein Gebiet von der Eifel übers Bergische Land, Sauerland, Weserbergland bis in den Harz.
Ab etwa 200 bis 300 Meter Höhe kommen bis zum Abend 5 bis 10 Zentimeter Schnee zusammen, weiter oben auch mehr als 10 Zentimeter. Weiter unten gib es eher Schneematsch.
8:38 Uhr: Live aus Düsseldorf
WetterReporter Marco Kaschuba meldet sich aus Düsseldorf, wo nasse Flocken fallen. Er gibt einen Ausblick zur heutigen Lage.
7:51 Uhr: Erste Bilder vom Schnee
7:15 Uhr: Ausblick für heute
Über Teilen des Ruhrgebietes und Ostwestfalens bis ins südliche Niedersachsen schneit es bis in tiefe Lagen. Gebietsweise bildet sich eine Schneedecke und winterliche Straßenverhältnisse sind die Folge.
Bis zum Mittag fängt es auch weiter südlich, bis ins nördliche Rheinland-Pfalz und Hessen an zu schneien.
Richtung Nachmittag und Abend verlagern sich die Schneefälle nach Nordosten. Somit werden die Straßen auch in einem Streifen von Hannover bis zur polnischen Grenze rutschig.