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Nach heftigem Regen
Schwere Überschwemmungen in Norditalien
Schwere Unwetter haben im Nordosten Italiens Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Besonders betroffen war die Region Friaul-Julisch Venetien. Dort wurde der Notstand ausgerufen.
In der Provinz Görz (Gorizia) standen Dörfer unter Wasser, als der Fluss Torre über die Ufer trat. Viele Bewohner suchten auf den Dächern ihrer Häuser Zuflucht. 300 Personen wurden evakuiert. Zwei Menschen starben, als eine Schlammlawine drei Wohnhäuser zum Einsturz brachte.
Im WetterRadar ist zu Wochenbeginn der Starkregen in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien zu sehen. Stellenweise waren die Regenmengen enorm hoch.Verursacht wurden die Überflutungen durch sehr starke und teils gewittrige Regenfälle in kurzer Zeit. An einigen Orten kamen mehr als 250 Liter pro Quadratmeter innerhalb von nur 24 Stunden zusammen.
Mittlerweile hat sich das Wetter in der Region beruhigt. In den nächsten Tagen kündigt sich allerdings neuer Regen an. Unwettergefahr besteht jedoch nicht mehr.
Heute schwere Gewitter in SüdosteuropaUnwetterzeit am Mittelmeer