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Radfahren bei Wind und Wetter: Darum lohnt es sich

11:02
25. September 2025

Windig hier, nass dort
Radler haben’s heute schwer

Ein Kind auf einem Fahrrad bei herbstlichem Wetter, links das WetterRadar von WetterOnline. © Serhii Yevdokymov / Shutterstock. com

Das freundliche und oft sonnige Wetter im Norden wird heute von ruppigen Wind begleitet. Weiter südlich herrscht dagegen eher tristes, nasskaltes Wetter mit kaum mehr als 10 Grad. Beides lädt nicht unbedingt dazu ein, sich auf den Sattel zu schwingen.

WetterRadar: Praktisch für Radfahrer

Trotzdem gibt es viele gute Gründe, auch im Herbst häufiger in die Pedale statt aufs Gas zu treten. Mit der richtigen Kleidung und dem regelmäßigen Blick auf WindRadar und WetterRadar ist es kein Problem, das Rad zu nutzen.

Fünf gute Gründe, trotz Wind und Wetter aufs Rad zu steigen

  1. Beim Fahrradfahren lassen sich bei einem Tempo von 15 bis 18 Stundenkilometern etwa 450 Kalorien pro Stunde verbrennen. Zudem werden das Herz-Kreislaufsystem und die Muskeln gestärkt.
  2. Durch die Bewegung beim Radfahren wird das Gehirn gut durchblutet, es bekommt mehr Sauerstoff und kann somit besser funktionieren.
  3. Zusätzlich fallen Stressfaktoren wie Stau, volle U-Bahnen oder die Parkplatzsuche weg.
  4. Auch die Umwelt profitiert vom täglichen Strampeln, denn im Vergleich zur Autonutzung lässt sich viel CO2 einsparen.
  5. Durch den Wegfall von Spritkosten wird der Geldbeutel geschont.
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