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Winter und Frühling
Rückblick: Januar mit vielen Facetten
Winterwetter und Vorfrühling: Der Januar 2024 konnte sich nicht entscheiden. - © extremwetter.tv (links) / Jürgen Scheuermann (rechts)Der erste Monat des Jahres hat sich von zwei Seiten gezeigt. Auf der einen Seite gab es zeitweise viel Schnee, auf der anderen Seite war der Wintermonat phasenweise sogar vorfrühlingshaft mild.
Ein Ereignis wird vielen in Erinnerung bleiben: Die Luftmassengrenze am 17. Januar 2024. Große Neuschneemengen und ein großes Gebiet mit Eisregen sorgte regional für Chaos. Selbst im eher schneearmen Köln lag eine Schneedecke von bis zu 10 Zentimetern.
Trotz der kalten Phase zur Monatsmitte war der Monat mit einem Temperaturmittel von 1,5 Grad überdurchschnittlich mild im Vergleich zur Referenzperiode 1994 bis 2023.
Bereits am 24. Januar war das Winterwetter überall wieder vorbei. Die Temperaturen lagen bundesweit bei 13 bis 15 Grad. Auch zum Monatsende gab es noch mal eine Welle mit Frühlingsluft.
Zudem kam im vorletzten Wintermonat einiges an Regen zusammen. Tiefdruckgebiete brachten immer wieder große Gebiete mit Niederschlag nach Deutschland. Kräftige Regenfälle kennzeichneten vor allem den Monatsbeginn. Nach der Monatsmitte gab es dann sogar richtig viel Schnee.
Gebiete mit den meisten Schneetagen waren der äußerste Norden, das Alpenvorland sowie die südlichen und zentralen Mittelgebirge.
Sonnigster Januar seit Jahren
Auch wenn man es nicht glaubt: Deutschlandweit gesehen war der Monat sehr sonnig. Mit 70 Stunden überragte die Sonnenscheindauer das Mittel der Referenzperiode deutlich.
Im Südwesten brachte die Sonne örtlich sogar eine Spitzenleistung von 100 Stunden hervor.
Weitere interessante Zahlen:
Niedrigste Temperatur: 19,5 Grad (Leutkirch-Herlazhofen)
Höchste Temperatur: 17,8 Grad (Piding)
Größte Regenmenge am Tag: 65,6 l/m² (Kirchberg/Niederbayern-Zell)
Höchste Monatssumme Niederschlag: 289,3 l/m² (Sankt Blasien-Menzenschwand)
Höchste Monatssumme Sonnenscheindauer: 116,2 h (Hohenpeißenberg)
Stärkste Böe unterhalb 500 Meter Höhe: 123,5 km/h (Leuchtturm Alte Weser)
Meiste Eistage unterhalb 500 Meter Höhe: 13 (Nürburg-Barweiler)
Die schönsten Fotos des Januars
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Von Frost bis Frühling: Beim Wetter hat es im ersten Monat des neuen Jahres viel Abwechslung gegeben. Besonders in Erinnerung bleiben sicherlich die sonnigen und schneereichen Tage. - © Beatrice Schwarz via WetterMelder Deutschland