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Schäden durch Orkantief YLENIA - Viele Verspätungen und Zugausfälle

Schäden durch Orkantief YLENIA
Viele Verspätungen und Zugausfälle

Aufgrund von Sturmschäden kommt es zu Verspätungen und Zugausfällen im Bahnverkehr.

In der Nacht hat Orkantief YLENIA zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Zahlreiche Bäume hielten der Wucht der orkanartigen Böen und Orkanböen nicht Stand und stürzten um. Es gibt vor allem Einschränkungen im Schienenverkehr.

Der Sturm YLENIA sorgte bisher in vielen Bundesländern für einige Schäden. Viele Bäume sind umgestürzt oder größere Äste liegen herum. Die Feuerwehr und auch die Polizei sind gebietsweise im Dauereinsatz. Reisende und Pendler müssen aufgrund der Sturmschäden mit erheblichen Verspätungen und Zugausfällen rechnen.

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Aufgrund von Unwetterschäden kommt es aktuell bundesweit mit Schwerpunkt in der Nordhälfte Deutschlands zu Verspätungen und Zugausfällen im Bahnverkehr.

In folgenden Bundesländern fahren derzeit keine Züge des Fernverkehrs:

Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin.

Die Auswirkungen sind aber auch in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen und Sachsen-Anhalt und Sachsen zu spüren. Auch im Regionalverkehr gibt es Probleme. Die Nordwestbahn hat wegen der Sturmschäden den Zugverkehr komplett eingestellt. In Nordrhein-Westfalen sind davon neun Linien vor allem in Ostwestfalen und am Niederrhein betroffen.

Die bisherigen Spitzenböen am frühen Morgen:

Spitzenböen	Ort
152 km/h	Brocken (Sachsen-Anhalt)
133 km/h	Kahler Asten (Nordrhein-Westfalen)
133 km/h	Weinbiet (Rheinland-Pfalz)
130 km/h	Alte Weser Leuchtturm (Deutsche Bucht)
126 km/h	Großer Arber (Bayern)

Wegen des Sturms liegen vielfach Äste oder Bäume auf den Schienen. Die Strecken müssten bei Helligkeit zur Erkundung abgefahren werden. Voraussichtlich wird der Verkehr gegen Mittag wieder schrittweise aufgenommen.