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Schäden durch Tropensturm WIPHA: Chaos in Südostasien

Chaos in Südostasien
Schäden durch Tropensturm WIPHA

In Quezon City auf den Philippinen schwimmen Kinder nach heftigen Monsunregen durch Tropensturm WIPHA durch überflutete Straßen.

In Quezon City auf den Philippinen schwimmen Kinder nach starkem Regen durch die überfluteten Straßen.

In den vergangenen Tagen hat Tropensturm WIPHA auf seinem Weg durch Südostasien große Schäden hinterlassen. Besonders hart traf es die Philippinen: Sechs Menschen kamen ums Leben. Ganze Stadtteile, auch in der Hauptstadt Manila, standen unter Wasser.

Die Wassermassen reichten bis zu den Dächern. Betroffene wateten durch die brusthohen Fluten. Über 80.000 Menschen wurden obdachlos, einige fanden Unterschlupf in Notunterkünften.

Der Sturm hat den ohnehin starken Monsun noch verstärkt– es regnete teils tagelang ohne Pause.

Von den Philippinen zog WIPHA weiter nach Hongkong und Vietnam. Flüge wurden gestrichen, Bäume entwurzelt und Dutzende Menschen verletzt. Auch Thailand wurde nicht verschont: Zwei Touristen starben.