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Schnee unwahrscheinlich
Erster Weihnachtstrend

In zehn Tagen ist Weihnachten. Etwa ab jetzt kann man einen ersten Blick in Richtung Weihnachtswetter werfen, ohne sich lediglich auf Statistiken oder Spekulationen zu stützen.
Im Laufe des vierten Adventswochenendes stellt sich die Großwetterlage um. Ein Atlantiktief schließt sich mit einem kleinen Mittelmeertief zusammen. Noch ist aber nicht ganz klar, wo das resultierende Tiefdruckgebiet anschließend zu liegen kommt.
Nach einer Variante setzt es sich an den Weihnachtstagen über der Iberischen Halbinsel fest. Bei uns hätte eher ein Hoch über Osteuropa das Sagen, was für einen trockenen Sonne-Nebel-Wolken-Mix sprechen würde.
Ein anderes Wettermodell berechnet die Position des Tiefs an Weihnachten genau über Mitteleuropa. Dies hätte eine nasskalte Bescherung zur Folge, für Schnee im Flachland würde das auch nicht reichen.
Was bräuchte es für weiße Weihnachten?
Damit auch im Flachland Flocken rieseln würden, müsste sich das Tief idealerweise noch weiter östlich positionieren, als von den Modellen derzeit prognostiziert.
Auf der Rückseite des Tiefs würden so kalte Luftmassen aus Nordosteuropa angezapft. Nach aktuellem Stand ist diese Variante unwahrscheinlich.