p_newworld hat folgende Url bekommen: /wetterticker/schon-so-frueh-im-jahr-globale-meerestemperaturen-auf-rekordniveau--39005bb8-0197-47a1-b06e-8858e16b0bea?cat=29&pl=8 und fuer folgenden Branch:
application: www region: de
folgende Metadaten werden gesetzt: {
"application": "www",
"contentClass": "free",
"contentType": "ticker",
"interneAdAllowed": "true",
"internePCID": "pc_editorial_ticker",
"internePID": "p_editorial_ticker",
"interneSID": "weatherticker",
"internesLocale": "de-DE",
"memberStatus": "NoMember",
"seoUrl": "/wetterticker/schon-so-frueh-im-jahr-globale-meerestemperaturen-auf-rekordniveau--39005bb8-0197-47a1-b06e-8858e16b0bea?cat=29&pl=8",
"wasWirKaufen": [
"\n<div id=\"woDoRect\" class=\"adplace\" gpt-lazy-load-ad>\n <!-- /6718395/WO_Content_CSI_www2_620x300 -->\n <div id='div-gpt-ad-1447758109299-0' class='woDoRect centeredAd bgColor'>\n <script type='text/javascript'>\n googletag.cmd.push(function() { googletag.display('div-gpt-ad-1447758109299-0'); });\n </script>\n </div>\n</div>\n"
]
}
Schon so früh im Jahr
Meerestemperaturen auf Rekordniveau
Die durchschnittliche Wassertemperatur unserer Ozeane ist für Anfang Februar sehr hoch.In den oberen Schichten der Ozeane ist das Wasser so warm wie nie zuvor. Laut Daten beträgt die globale Durchschnittstemperatur des Wassers bereits seit einiger Zeit wieder mehr als 21 Grad. Aber nicht nur der Klimawandel ist daran schuld.
Die Messwerte für Anfang Februar sind beunruhigend: Die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Ozeane ist auf 21,12 Grad gestiegen, das ist einen Tick mehr als Anfang April (21,10 Grad). Es ist nicht unwahrscheinlich, dass in den nächsten Tagen noch höhere Werte registriert werden. In den vergangenen Wochen lag der Mittelwert unter 21 Grad.
Das geht aus Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hervor. Der alte Rekord stammt aus dem Jahr 2016 und lag bei 21 Grad.
Nicht nur Klimawandel verantwortlich
Als Hauptursache für den Anstieg gilt unter anderem der vom Menschen verursachte Klimawandel. Mehr als 90 Prozent der durch ihn verursachten Wärme wird von den Ozeanen aufgenommen. Diese haben sich bis in 2000 Meter Tiefe deutlich erwärmt, in einigen Regionen sogar noch tiefer.
Neben dem Temperaturanstieg durch den Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen wie Methan, Lachgas und FCKW trägt aber auch die natürliche Variabilität zu diesem Phänomen bei, insbesondere durch den anhaltenden Effekt von El Niño.
Diese Wetteranomalie dauert noch mindestens bis April dieses Jahres an. Sie führt zu einer allgemeinen Erwärmung des Wassers im Pazifik.
Schon gewusst?
Ein El-Niño-Ereignis fiel auch mit dem Rekord von 2016 zusammen.
Bis Ende 2022 dämpfte das La-Niña-Phänomen mit niedrigeren Wassertemperaturen die Entwicklung. Der Anstieg der Meerestemperaturen hat direkte Auswirkungen auf unser Wetter. Wärmeres Wasser trägt dazu bei, dass etwa intensivere Stürme entstehen können.
Klimawandel in DeutschlandMehr erfahren