p_newworld hat folgende Url bekommen: /wetterticker/see-im-death-valley-entstanden--b1d89382-b31d-41b3-af27-f9e781e1483c und fuer folgenden Branch:
application: www region: de
folgende Metadaten werden gesetzt: {
"application": "www",
"contentClass": "free",
"contentType": "ticker",
"interneAdAllowed": "true",
"internePCID": "pc_editorial_ticker",
"internePID": "p_editorial_ticker",
"interneSID": "weatherticker",
"internesLocale": "de-DE",
"memberStatus": "NoMember",
"seoUrl": "/wetterticker/see-im-death-valley-entstanden--b1d89382-b31d-41b3-af27-f9e781e1483c",
"wasWirKaufen": [
"\n<div id=\"woDoRect\" class=\"adplace\" gpt-lazy-load-ad>\n <!-- /6718395/WO_Content_CSI_www2_620x300 -->\n <div id='div-gpt-ad-1447758109299-0' class='woDoRect centeredAd bgColor'>\n <script type='text/javascript'>\n googletag.cmd.push(function() { googletag.display('div-gpt-ad-1447758109299-0'); });\n </script>\n </div>\n</div>\n"
]
}
Nach Hurrikan HILARY
See im Death Valley entstanden
Am trockensten Ort der Vereinigten Staaten hat sich ein großer See gebildet. Im Death-Valley-Nationalpark sind immer noch Spuren von Hurrikan HILARY sichtbar.
Im Tal des Todes im US-Bundesstaat Kalifornien sind die Auswirkungen von Hurrikan HILARY auch nach mehr als zwei Monaten immer noch zu erkennen. In dem 86 Meter unter dem Meeresspiegel liegende Badwater Basin, einer großen Senke innerhalb des Tals, befindet sich nun ein großer See.
Üblicherweise ist dieser Teil des Nationalparks komplett trocken. Auch an weiteren Orten des Death Valley gibt es kleine Teiche zwischen Sträuchern und Dünen zu entdecken.
Der See wird wohl nur noch wenige Wochen existieren, da er allmählich wieder austrocknet. Der Park wurde erst am 15. Oktober wieder geöffnet, da wegen Überflutungen durch HILARY sämtliche Straßen gesperrt waren.
Mehr Regen als im gesamten Jahr
Der ehemalige Hurrikan HILARY war Mitte August mit sintflutartigen Regenfällen über den Süden Kaliforniens gezogen. Im Death Valley kamen rund 56 Liter Regen pro Quadratmeter an nur einem Tag zusammen - ein neuer Rekord. Das ist mehr als durchschnittlich in einem gesamten Jahr.
Der trockene Wüstenboden sowie das bergige Gelände konnten die Wassermassen nicht aufnehmen. Schwere Überschwemmungen, weggerissene Straßen und weitere Schäden an der Infrastruktur waren die Folge.
Das Badwater Basin im Death Valley ist üblicherweise eine riesige trockene Ebene aus Salz. - © Dennis OswaldAuch heute sind noch nicht alle Straßen in dem bei Touristen beliebten Nationalpark geöffnet. Die Behörden rechnen nicht mit einer vollständigen Öffnung vor dem Frühjahr 2024.
1/11
Der Death-Valley-Nationalpark in der kalifornischen Mojave-Wüste ist für sein extremes Klima bekannt. Die höchste weltweit jemals registrierte Lufttemperatur wurde dort mit 56,7 Grad gemessen. Unser WetterFotograf Dennis Oswald hat den Reiz dieses besonderen Ortes in einigen Fotos festgehalten. - © Dennis Oswald