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So war der Wonnemonat - Nassester Mai seit über 10 Jahren

05:11
31. Mai 2024

So war der Wonnemonat
Nassester Mai seit zehn Jahren

Mai-Rückblick

Der Wonnemonat hat in diesem Jahr seinem Namen wenig Ehre gemacht. Im Südwesten und Westen war es der nasseste Mai seit Jahrzehnten. Überdurchschnittlich warm war er aber trotzdem und im Norden gab es sogar ein deutliches Plus an Sonnenschein.

In Teilen des Saarlandes und Nordrhein-Westfalens geht der Mai 2024 als der nasseste Maimonat seit Aufzeichnungsbeginn in die Klimabilanzen ein. Vielfach regnete es dort doppelt so viel, in Saarbrücken beispielsweise sogar mehr als dreimal so viel wie im langjährigen Monatsmittel.

Dem stand ein lange Zeit trockener Nordosten gegenüber. Erst gegen Monatsende brachten kräftige Schauer und Gewitter auch dort regional viel Regen. Im Landesmittel lag die Niederschlagssumme bei rund 150 Prozent des langjährigen Klimamittels der Jahre 1991 bis 2020.

Nass, aber trotzdem sonnig und warm

Dementsprechend geizte der letzte Frühlingsmonat in der Südwesthälfte mit der Zahl der Sonnenstunden. Dort wurden nur 80 bis 90 Prozent des Klimamittels erreicht, während es im Norden am Rande eines Hochs deutlich überdurchschnittlich sonnig war.

So überrascht es nicht, dass die sonnenverwöhnten Gebiete im Norden auch bei den Temperaturen die Nase vorn hatten. Dort war es oft mehr als drei Grad wärmer als im langjährigen Mittel, sonst betrug das Temperaturplus meist ein bis zwei Grad.

Vergleichsweise am kühlsten blieb es zwischen Mosel und Allgäu, aber auch dort war es in der Summe immer noch rund 1 Grad wärmer als im Mittel der Jahre.

Überraschend: Wärmster Mai seit 2018Milde Nächte entscheidend

Ursache für die großen Gegensätze in der Monatsbilanz war eine eingefahrene Großwetterlage: Immer wieder sorgten Tiefausläufer im Süden und Westen für Gewitter mit unwetterartigen Regenfällen.

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Typisch für den Mai: In feuchtwarmer Luft haben sich immer wieder Schauer und Gewitter entladen. - © Torsten Brehme
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