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Startseite / WetterNews / Starkes Erdbeben in Japan: Warnung vor Tsunami - Schwankende Gebäude auch in Tokio
Dutzende Tote
Starkes Erdbeben in Japan
In Japan hat es am Neujahrstag ein schweres Erdbeben gegeben.Ein starkes Erdbeben hat die japanische Hauptinsel Honshu erschüttert. Dabei kamen mindestens 48 Menschen ums Leben. Zahlreiche Häuser wurden zerstört. Eine Tsunami-Warnung ist zwar inzwischen aufgehoben, doch die Erdstöße dauern weiter an.
Ein Erdbeben der Magnitude 7,6 hat sich am Neujahrstag auf der japanischen Hauptinsel Honshu ereignet. Die nationale meteorologische Behörde gab daraufhin eine Warnung vor einem mehrere Meter hohen Tsunami entlang der Küste am Japan-Meer aus. Diese wurde wieder aufgehoben.
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Die Erschütterungen verursachten erhebliche Schäden. Rund 100.000 Menschen waren während der Neujahrsfeierlichkeiten aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. In der schwer betroffenen Präfektur Ishikawa kamen mindestens 48 Menschen ums Leben.
Im folgenden Video ist zu sehen, wie Fahrgäste eines Shinkansen-Schnellzuges das Erdbeben in einem Bahnhof erlebt haben:
Es entstanden große Risse im Boden, außerdem brachten die Erschütterungen Dutzende von Häusern zum Einsturz.
Schäden erschweren Arbeit der Einsatzkräfte
Tausende Armeeangehörige, Feuerwehrleute und Polizisten aus dem ganzen Land wurden in das am stärksten betroffene Gebiet auf der relativ abgelegenen Halbinsel Noto entsandt. Die Erdbebenserie setzte sich fort.
Die Rettungsarbeiten wurden durch stark beschädigte und blockierte Straßen sowie durch Erdrutsche behindert. Einer der Flughäfen in der Region musste wegen Rissen in der Start- und Landebahn geschlossen werden. In über 30.000 Haushalten fiel der Strom aus. Laut der Regierung kam es in Atomkraftwerken der Region aber zu keinen Unregelmäßigkeiten.
Beben auch in Tokio spürbar
Auch im Großraum der Hauptstadt und Millionenmetropole Tokio gerieten Gebäude ins Schwanken. Die Regierung richtete einen Krisenstab ein. Japan ist eines der stärksten von Beben gefährdeten Länder der Welt. Es liegt am Pazifischen Feuerring.
Dies ist ein Vulkangürtel, der den Pazifik umgibt. Zu ihm gehören die Pazifikküsten Süd- und Nordamerikas sowie Länder wie Japan, die Philippinen, Indonesien und Neuseeland.
Erdbeben entstehen, wenn die Platten der Erdkruste aufeinandertreffen und sich die dabei entstehenden Spannungen entladen. Diese Kontinentalplatten „schwimmen“ wie Eisschollen auf einer zähen Flüssigkeit im Inneren der Erde und bewegen sich. Sie verschieben sich nur um wenige Zentimeter im Jahr.
Wie genau dadurch Erdbeben zustande kommen und wo die Gefahr am größten ist, erklärt Verena Leyendecker im Video:
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