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Tage werden noch kürzer
Sonnenärmste Zeit des Jahres steht bevor
Bis Ende November verkürzt sich die Tageslänge in Deutschland auf nur noch rund 8 1/2 Stunden.Nach wie vor werden die Tage kürzer und die Zahl der dunklen Stunden nimmt zu. Besonders schnell passiert dies immer noch im Norden des Landes.
Der November zählt zu den dunkelsten Monaten des Jahres. Die Tageslänge nimmt weiterhin deutlich ab und verkürzt sich bis zum Monatsende auf rund 8 1/2 Stunden. Dabei kommt der Alpenrand mit fast 9 Stunden lichter Tageslänge noch am besten weg. Ganz im Norden schafft es die Sonne dagegen nicht mal mehr 8 Stunden über den Horizont.
Auch das Tempo, mit dem die Tage schrumpfen, ist dort noch am größten. Bis Ende des Monats gehen auf Sylt gut 1 3/4 Stunden Tageslicht an die Nächte verloren. Am Alpenrand sind es dagegen gut 30 Minuten weniger, sodass dort auch der tägliche Schwund des Sonnenlichts nicht ganz so deutlich wahrzunehmen ist, wie an den Küsten.
So geht die Tageslänge in Flensburg Anfang November noch um 4 Minuten und Ende des Monats immer noch um 3 Minuten täglich zurück. In Oberstdorf sind es dagegen am 1. November knapp 3 und am letzten Monatstag nur noch 2 Minuten pro Tag, die sich auf morgens und abends verteilen.
Vorteile der dunklen Jahreszeit
Sternfreunde profitieren dagegen von den langen Nächten, denn sie müssen nicht wie im Sommer bis tief in die Nacht abwarten, bevor es auch für die Beobachtung der Gestirne endlich dunkel genug ist. Vielmehr ist es an klaren Abenden bereits eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang dunkel genug, um selbst lichtschwache Objekte am Sternenhimmel zu sehen.
So ist neben den Planeten Venus, Jupiter und Saturn jetzt im Herbst auch die Milchstraße schon mit dem bloßen Auge gut zu erkennen. Während die Venus als Morgenstern nur in den Frühstunden sichtbar ist, kann man den Ringplaneten Saturn in den Abendstunden beobachten.
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Der Planet Venus ist auch als Morgen- oder Abendstern bekannt. Seine dichte Wolkendecke reflektiert so viel Sonnenlicht, dass er bei uns nach Sonne und Mond das hellste Gestirn am Himmel ist. Da die Atmosphäre der Venus zu 96 Prozent aus CO2 besteht, hat sich ein extremer Treibhauseffekt entwickelt. Jupiter, der größte der Planeten unseres Sonnensystems, ist sogar die ganze Nacht über als strahlend heller "Stern" zu sehen. Er zieht seine Bahn vom abendlichen Osthimmel hoch über den Süden nach Westen, wo er sich in den Frühstunden wieder dem Horizont entgegenneigt.
Wer auf den berühmten Sternschnuppenschwarm der Leoniden wartet, braucht jedoch noch etwas Geduld: Sein Maximum wird erst am 18. November in den frühen Morgenstunden erreicht.
Allerdings wird für dieses Jahr nur eine sehr geringe Rate von maximal 10 bis 15 Meteoren pro Stunde erwartet. Daher müssen Himmelsbeobachter selbst bei günstigen Wetterbedingungen schon sehr viel Geduld mitbringen, um wenigstens alle paar Minuten mal eine Schnuppe zu erhaschen, ein großes Spektakel wird dies jedenfalls nicht.
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