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Tage werden noch kürzer
Sonnenärmste Zeit des Jahres steht bevor
Bis Ende November verkürzt sich die Tageslänge in Deutschland auf nur noch rund 8 1/2 Stunden. - © Ann-Katrin SchiweckNach wie vor werden die Tage kürzer und die Zahl der dunklen Stunden nimmt zu. Besonders schnell passiert dies immer noch im Norden des Landes.
Seit jeher zählt der November zu den dunkelsten Monaten des Jahres. Die Tageslänge nimmt immer noch deutlich ab und verkürzt sich bis zum Monatsende auf rund 8 1/2 Stunden. Dabei kommt der Alpenrand mit fast 9 Stunden lichter Tageslänge noch am besten weg. Ganz im Norden schafft es die Sonne dagegen nicht mal mehr 8 Stunden über den Horizont.
Auch das Tempo, mit dem die Tage schrumpfen, ist dort noch am größten. Bis Ende des Monats gehen auf Sylt gut 1 3/4 Stunden Tageslicht an die Nächte verloren. Am Alpenrand sind es dagegen gut 30 Minuten weniger, sodass dort auch der tägliche Schwund des Sonnenlichts nicht ganz so deutlich wahrzunehmen ist, wie an den Küsten.
So geht die Tageslänge in Flensburg Anfang November noch um 4 Minuten und Ende des Monats immer noch um 3 Minuten täglich zurück. In Oberstdorf sind es dagegen am 1. November knapp 3 und am Monatsletzten sogar nur noch 2 Minuten pro Tag, die sich zudem noch auf morgens und abends verteilen.
Vorteile der dunklen Jahreszeit 
Sternfreunde profitieren dagegen von den langen Nächten, denn sie müssen nicht wie im Sommer bis tief in die Nacht abwarten, bevor es auch für die Beobachtung der Gestirne endlich dunkel genug ist. Vielmehr ist es an klaren Abenden bereits eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang dunkel genug, um selbst lichtschwache Objekte am Sternenhimmel ausmachen zu können.
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 Kein anderer Planet unseres Sonnensystems ist der Erde so ähnlich wie der Mars. Obwohl der rote Planet nur von einer extrem dünnen Atmosphäre umgeben ist und kein flüssiges Wasser mehr existiert, gibt es dort Wind und Wolken, wie wir sie auch auf der Erde kennen. Manchmal fällt sogar Schnee. So ist neben den Planeten Saturn, Jupiter und Mars jetzt im Herbst auch die Milchstraße schon mit dem bloßen Auge gut zu erkennen. Wer auf den berühmten Sternschnuppenschwarm der Leoniden wartet, braucht jedoch etwas mehr Geduld: Sein Maximum wird am 18. November erst in den frühen Morgenstunden erreicht.
Dabei wird in diesem Jahr erstmals seit langem wieder eine ansehnliche Rate von mehr als 100 Schnuppen pro Stunde erwartet. Leider bleibt die Zahl der aufblitzenden Schnuppen in den vorangehenden Nachtstunden mit nur mit 10 bis 25 Schnuppen pro Stunde aber recht bescheiden.
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