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Tageslicht nimmt rasch ab
So schnell werden die Tage jetzt kürzer
Im Oktober wird es nicht nur immer früher dunkel, sondern auch die Zeit der Dämmerung ist deutlich kürzer als in den hellen Sommermonaten.Wohl in keinem anderen Monat nimmt man den Schwund des Tageslichts so stark wahr wie im Oktober. Landesweit gehen im Schnitt fast zwei Stunden Tageslicht "verloren". Das sind etwa vier Minuten pro Tag.
Die Zeit der hellen Abende ist im Oktober endgültig vorbei. Nicht genug, dass die Sonne im Laufe des Herbstmonats um eine ganze Stunde später auf- und früher untergeht, zum Monatsende kommt auch noch die Zeitumstellung auf die in den Wintermonaten gültige Mitteleuropäische Normalzeit (MEZ) hinzu. Die Sonne geht dann sogar zwei Stunden früher unter als zu Monatsbeginn.
Aus dem gleichen Grund wird es allerdings Ende Oktober morgens plötzlich wieder eine Stunde früher hell als vor der Zeitumstellung. Dies führt zu dem Kuriosum, dass die Sonne am 31. Oktober sogar ein paar Minuten früher aufgeht, als sie es am Monatsersten getan hat.
Aber wie man es auch dreht und wendet: Die Tageslänge, also der lichte Tag, verkürzt sich im zweiten Herbstmonat auf weniger als zehn Stunden. Dabei gehen jeden Tag etwa vier Minuten "verloren", zwei am Morgen und zwei am Abend.
Auch Dämmerung ist jetzt besonders kurz
Und obendrein sind jetzt auch noch die Dämmerungsphasen zwischen Tag und Nacht besonders kurz und es wird schneller dunkel oder hell als im Sommer. Der Grund: Anders als im Juni verläuft die scheinbare Bewegung der Sonne in einem steileren Winkel unter oder über dem Horizont. Abends bricht sprichwörtlich die Nacht herein.
Selbst Sternfreunde sind mit dem Oktober nicht immer glücklich. Auf der einen Seite sind die langen Nächte bei wolkenarmem Wetter zwar perfekt für Himmelsbeobachtungen, denn es ist noch nicht so kalt wie in den Wintermonaten. Zudem sind nach Plasmaausbrüchen auf der Sonne manchmal sogar Polarlichter bis zu den Alpen zu sehen.
Klare Nächte enden häufig im Nebel
Auf der anderen Seite bilden sich aber immer häufiger Dunst- oder Nebelfelder, die den Blick zu den Sternen in den Tälern oft recht schnell wieder trüben. Der Grund dafür ist die stark erhöhte nächtliche Ausstrahlung bei wolkenlosem Himmel.
Die Erdoberfläche strahlt die tagsüber aufgenommene Wärme ungehindert in den Weltraum ab und kühlt dadurch rasch aus. Da abkühlende Luft weniger Wasserdampf speichern kann als warme Luft, kondensiert die überschüssige Feuchte zu winzigen Wassertröpfchen aus und es bildet sich Nebel.
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