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Taifun KHANUN wütet in Korea und Japan: Ganz besondere Vorsichtsmaßnahmen in Nordkorea

11:30
10. August 2023

Überflutungen und Schäden
Taifun wütet in Korea und Japan

Mit Windböen in Orkanstärke und sintflutartigen Regenfällen hat Taifun KHANUN die koreanische Halbinsel und Japan getroffen. Überschwemmungen, Erdrutsche und Gebäudeschäden sind die Folgen. Ganz besondere Vorsichtsmaßnahmen gibt es in Nordkorea.

Taifun KHANUN hat am Donnerstagmorgen (Ortszeit) mit heftigem Regen und Windgeschwindigkeiten um 130 Kilometer pro Stunde die Küste Südkoreas erreicht. Örtlich fielen innerhalb weniger Stunden mehrere Hundert Liter Niederschlag pro Quadratmeter.

Großflächige Überschwemmungen in Südkorea

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Taifun KHANUN löst in Südkorea schwere Überschwemmungen aus, wie hier in der südöstlichen Region um Daegu. - © dpa

Orte und Städte sowie ganze Landstriche wurden überschwemmt. Mindestens ein Mensch kam in den Fluten ums Leben. In der südkoreanischen Hafenmetropole Busan standen Küstenstraßen und Autobahnen unter Wasser, außerdem riss der Sturm Bäume um.

Auch in anderen Gegenden wurden wegen Erdrutschen und Überflutungen zahlreiche Straßen gesperrt. Hunderte Flüge und Zugverbindungen mussten gestrichen werden.

In mehr als 40.000 Haushalten fiel der Strom aus. Zuvor waren in den südlichen Regionen des Landes Zehntausende Menschen evakuiert worden. Auch das in Südkorea gerade stattfindende Weltpfadfindertreffen war betroffen.

Pfadfindercamp wegen Taifun geräumtMehr erfahren

Vor Südkorea hatte der Taifun den Süden Japans mit ähnlich starken Regenfällen und Sturmböen überquert. Auch dort war das öffentliche Leben stark beeinträchtigt. Zuvor hatte KHANUN in der vergangenen Woche bereits auf der japanischen Urlaubsinsel Okinawa schwere Schäden angerichtet.

Der Taifun hat sich mittlerweile zwar zu einem Tropensturm abgeschwächt, zieht aber mit sintflutartigem Regen weiter von Süd- nach Nordkorea.

Nordkorea: Propagandaporträts im Fokus

In dem fast komplett abgeschotteten Land berichteten die staatlichen Medien von landesweiten Bemühungen, die Überwachung von Straßen, Eisenbahnen, Brücken und Küsten zu verstärken und Maßnahmen zum Schutz von Fabrikmaschinen und Ernten zu ergreifen.

Außerdem wurde die Bevölkerung aufgerufen, als erstes die Porträts des kommunistischen Machthabers Kim Jong Un und von dessen Vorgängern vor den Auswirkungen des Tropensturms zu schützen.

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