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Unwetter in Norditalien
Regenfluten, Hochwasser und Erdrutsche
Norditalien kämpft kurz vor Ostern mit einem Wetterchaos. Heftige Regenfälle haben dort Überflutungen, Hochwasser und Erdrutsche ausgelöst. Für viele Regionen gelten weiterhin Unwetterwarnungen.
Bei Modena in der Region Emilia-Romagna rutschte eine zwei Kilometer lange Gerölllawine ins Tal, traf Häuser, zerstörte eine Brücke und unterbrach Straßenverbindungen. Das Dorf Boccassuolo ist nun praktisch zweigeteilt, viele Familien können den Ort nicht verlassen.
Orte von der Außenwelt abgeschnitten
Ebenfalls kritisch ist die Lage in der Region Piemont im Nordwesten des Landes. Im Alpental von Valesia sind fast alle Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten.
Etwas weiter südlich wurde in der Gemeinde Borgosesia ein Wohngebiet evakuiert, nachdem ein angrenzender Fluss stark angeschwollen war. Andernorts wurden mehrere Straßen bereits gesperrt, darunter auch eine Autobahn.
Zudem ist eine der wichtigsten Bahnverbindungen zwischen Italien und der Schweiz, die Simplon-Linie, wegen überschwemmter Gleise unterbrochen. Urlaubern wird geraten, die Wetterwarnungen zu verfolgen und im Zweifelsfall früher abreisen.
WetterRadar: Am Donnerstagnachmittag drohen neben weiteren Starkregenfällen schwere Gewitter. Die Gefahr von Schäden bleibt groß.Auch am Donnerstag StarkregenWetterwarnung für Italien