p_newworld hat folgende Url bekommen: /wetterticker/verwuestete-ortschaften-vor-6-jahren-hochwasserchaos-am-inn--28073086-3c27-4a94-aa54-9657965dda79?t=2024-04-14 und fuer folgenden Branch:
application: www region: de
folgende Metadaten werden gesetzt: {
"application": "www",
"contentClass": "free",
"contentType": "ticker",
"interneAdAllowed": "true",
"internePCID": "pc_editorial_ticker",
"internePID": "p_editorial_ticker",
"interneSID": "weatherticker",
"internesLocale": "de-DE",
"memberStatus": "NoMember",
"seoUrl": "/wetterticker/verwuestete-ortschaften-vor-6-jahren-hochwasserchaos-am-inn--28073086-3c27-4a94-aa54-9657965dda79?t=2024-04-14",
"wasWirKaufen": [
"\n<div id=\"woDoRect\" class=\"adplace\" gpt-lazy-load-ad>\n <!-- /6718395/WO_Content_CSI_www2_620x300 -->\n <div id='div-gpt-ad-1447758109299-0' class='woDoRect centeredAd bgColor'>\n <script type='text/javascript'>\n googletag.cmd.push(function() { googletag.display('div-gpt-ad-1447758109299-0'); });\n </script>\n </div>\n</div>\n"
]
}
Verwüstete Ortschaften
Vor 6 Jahren: Hochwasserchaos am Inn
Die katastrophalen Überschwemmungen richteten am 1. Juni 2016 enorme Schäden an, wie hier in Simbach am Inn. - © dpaBraune Regenfluten, eingestürzte Häuser und verzweifelte Menschen: Heute vor genau sechs Jahren hat ergiebiger Dauerregen in Niederbayern zu massiven Überschwemmungen geführt. Die Behörden riefen damals den Katastrophenalarm aus.
Schwere Überschwemmungen haben am 1. Juni 2016 ganze Landstriche im südlichen Niederbayern verwüstet. Dabei kamen sieben Menschen ums Leben. Durch zahlreiche Ortschaften wälzten sich braune Wassermassen, in den Landkreisen Rottal-Inn und Passau herrschte daraufhin Ausnahmezustand.
Besonders schlimm traf es die Orte Triftern bei Pfarrkirchen, Simbach am Inn und Tann, wo ganze Straßen weggespült und zahlreiche Häuser unter Wasser gesetzt wurden. Die verzweifelten Bewohner retteten sich auf die Dächer ihrer Häuser, weil die Fluten so schnell und überraschend hereingebrochen waren.
Katastrophale Fluten am Inn
Hunderte Einsatzkräfte brachten die Menschen mit Hubschraubern und Schlauchbooten in Sicherheit. In Simbach stand das Wasser über einen Meter hoch auf den Straßen. Der Inn hatte in der Spitze statt des normalen Pegels von 50 Zentimetern einen Wert von rund 5 Metern erreicht. Dieser Scheitel übertraf dort bei Weitem jeden bisher beobachteten Wasserstand.
In den betroffenen Landkreisen brach in Tausenden Haushalten die Stromversorgung zusammen. An der deutsch-österreichischen Grenze waren binnen 24 Stunden stellenweise über 100 Liter Regen pro Quadratmeter niedergegangen. Im Landkreis Rottal-Inn hinterließ das Hochwasser Schäden in Höhe von einer Milliarde Euro.