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Viele Häuser beschädigt - Starkes Erdbeben in Westfrankreich

17:16
17. Juni 2023

Viele Häuser beschädigt
Starkes Erdbeben in Westfrankreich

An der Westküste Frankreichs hat am Freitagabend die Erde gebebt.An der Westküste Frankreichs hat am Freitagabend die Erde gebebt.

Westfrankreich ist von einem ungewöhnlich heftigen Erdbeben erschüttert worden. Mehrere Personen wurden leicht verletzt, viele Häuser gelten als unbewohnbar.

Ein Erdbeben hat am Freitagabend den Westen Frankreichs erschüttert. Über die genaue Stärke gehen die Meldungen noch auseinander.

Während das European-Mediterranean Seismological Centre (EMSC) eine Stärke von 4,9 meldete, gab das französische Erdbebenbüro eine Stärke von 5,3 an. Nach offiziellen Angaben der Nachrichtenagentur AFP hatte das Beben sogar eine Stärke zwischen 5,3 und 5,8.

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Das Epizentrum lag zwischen dem Küstenort La Rochelle und Niort weiter im Landesinneren. Die Erschütterungen waren von Rennes im Norden bis Bordeaux im Südwesten des Landes zu spüren. Es folgten außerdem zwei Nachbeben.

Viele Häuser beschädigt

Das westfranzösische Dorf La Laigne ist besonders stark vom Erdbeben betroffen. 135 Häuser wurden beschädigt, einige gelten als einsturzgefährdet. Mauern und Hauswände waren auf einen Schlag um bis zu zehn Zentimeter verrutscht. 170 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Die Regierung in Paris kündigte Hilfe an.

Auch umliegende Gemeinden sind betroffen. In einigen Orten fiel der Strom aus. Es gab zum Glück nur Leichtverletzte.

Der französische Umweltminister Christophe Béchu sprach von "einem der stärksten Beben, die auf dem französischen Festland registriert wurden".

In der westfranzösischen Region hatte es 1972 ein Erdbeben nahe der Atlantik-Insel Oléron gegeben. Das letzte Beben dieser Größenordnung wurde 2019 in der Ardèche registriert. Erdbeben mit einer Stärke von über 5 sind in Frankreich äußerst selten. Die Seismologen gehen in Frankreich von ähnlichen Beben alle zehn Jahre aus.

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