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Was an dem Phänomen dran ist
Supermond und Wirklichkeit
© via FacebookAm 14. November war uns der Vollmond so nah wie seit 1948 nicht mehr: Ein sogenannter Supermond konnte beobachtet werden. Obwohl unser Trabant kaum größer und heller war als sonst, lockte er zahlreiche Beobachter in seinen Bann.
Mancher mag sich beim Anblick des Supermondes allerdings verwundert die Augen gerieben haben. Denn eigentlich hat der Mond kaum anders ausgesehen als sonst! Ein klein wenig heller war er und auch etwas größer, doch wirklich auffällig waren diese Unterschiede gegenüber dem "Normalmond" nicht.
Der Grund: Das menschliche Auge kann diese geringen Unterschiede kaum wahrnehmen. Um sie tatsächlich zu sehen, müsste der "normale" Mond zum Vergleich direkt neben dem Supermond stehen. Ansonsten bleibt dies vergleichenden Fotos vorbehalten.
Die Bezeichnung "Supermond" ist daher irreführend. Real ist dagegen: Weil sich der Mond auf einer elliptischen Bahn um die Erde bewegt, schwankt seine Entfernung zwischen etwa 355.000 auf seinem erdnächsten und rund 400.000 Kilometern auf dem erdfernsten Bahnpunkt.
Fallen Vollmond und eine Position in Erdnähe zusammen, wird diese Konstellation als Supermond bezeichnet. Naturgemäß treten mehrere Supermonde in Folge auf, bevor diese von einer längeren Phase mit ganz normalen und einer solchen mit sogar sehr erdfernen Vollmonden abgelöst werden.
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Der Vollmond wird zum Supermond: Am Montag hat der Mond seinen erdnächsten Punkt erreicht. Dabei kommt unser Nachbar der Erde so nah wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Am Himmel erscheint er größer und heller als normalerweise.