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Wetterphänomen "Dzud": In der Mongolei sterben über 1 Million Herdentiere durch extremen Winter

15:17
3. März 2024

Wetterphänomen "Dzud"
Mongolei: Unzählige Herdentiere sterben

Herdentiere im Winter in der MongoleiDurch den "Dzud" sind in der Mongolei in diesem Winter besonders viele Tiere ums Leben gekommen.

Wegen extremer Kälte und Schneefällen sind in der Mongolei in diesem Winter mehr als 1,5 Millionen Herdentiere verendet. Verantwortlich dafür ist ein spezielles Wetterphänomen.

Durch Hunger und Kälte haben die Hirten in der Mongolei in den vergangenen drei Monaten eine große Anzahl ihrer Weidetiere verloren. Sie wird auf über 1,5 Millionen geschätzt. Für die Menschen bedeutet das einen herben wirtschaftlichen Verlust.

Die besonderen Kälteeinbrüche, "Dzud" genannt, sind für die Bewohner in dem ostasiatischen Land keine Seltenheit und kommen immer wieder vor.

Während eines solchen Winters ist der Boden gefroren und die Weiden sind mit Schnee bedeckt, sodass die Tiere keine Nahrung mehr finden. Für die Viehzüchter ist dies bereits der zweite "Dzud"-Winter in Folge.

Die Verluste sind oft besonders hoch, wenn ein trockener Sommer vorausgeht. Dann können sich die Tiere keine ausreichenden Fettreserven für den Winter anfressen.

Die Viehzucht ist ein wesentlicher Bestandteil der Wirtschaft, Kultur und Lebensweise des Landes. Jetzt haben die Hirten auch noch mit Futtermangel und stark steigenden Lebensmittelpreisen zu kämpfen. Schätzungen zufolge gibt es in der Mongolei etwa 64 Millionen Herdentiere.

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