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WetterWissen
Winterphänomen: Rollende Schneeringe

Auch in der kalten Jahreszeit gibt es viele interessante Wetterphänomene zu beobachten: Eines davon sind sogenannte "Schneeringe", die auch als Schneerollen oder Schneewalzen bezeichnet werden.
Schneeringe sind kleine oder größere Schneekringel, die sich auf natürliche Weise bilden. Je nachdem, wie weit sie gerollt sind, können sie einen Durchmesser von einigen Zentimetern bis zu mehr als einem halben Meter haben.
So wurden beispielsweise auf den schottischen Orkney-Inseln sogar Schneeringe mit einem Meter Länge und etwa 75 Zentimeter Durchmesser gefunden. In kleinerer Form wurden sie auch in Deutschland schon beobachtet.
Schneeringe sind relativ selten, weil sie zur Entstehung ganz bestimmte Bedingungen brauchen. Ideal dafür ist eine lockere Schneedecke auf einer weiteren, vereisten Schneedecke darunter. Außerdem sollte eine glatte Fläche ohne Hindernisse oder Vegetation vorhanden sein, idealerweise auf einem Hügel.
Um die Rollen in Gang zu setzen, muss zudem der Wind ziemlich stark sein und die oberste Schneeschicht sollte Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt besitzen. Bei diesen Bedingungen kann der Schnee vom Wind recht einfach verformt werden, wobei er zum Teil schmilzt, aber nicht vollständig.
Im Endeffekt können dann beeindruckende Schneefiguren entstehen, wie die folgenden Fotos zeigen: