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WindRadar dreht auf - Sturm fegt übers östliche Mittelmeer

Bis 4 Meter hohe Wellen
Sturm fegt übers östliche Mittelmeer

Zwischen Italien und Griechenland sowie in der Ägäis stehen große Wetterturbulenzen bevor. Dort drohen ab Mittwoch Sturmböen mit gefährlichem Seegang. Betroffen sind auch Zypern sowie die libysche Küste.

Ein Tief über dem östlichen Mittelmeer hat ein ausgewachsenes Sturmfeld im Gepäck. Es erfasst ab Mittwoch nach und nach das gesamte östliche Mittelmeer. Verbreitet sind stürmischer Wind und bis zu 4 Meter hohe Wellen zu erwarten. Unser WindRadar zeigt, wie der Sturm die Region überstreicht.

Bis zu 4 Meter hohe Wellen wühlen am Mittwoch zunächst das Ionische Meer auf.

Schwerpunkt ist zunächst das Ionische Meer zwischen Italien, Griechenland und der libyschen Küste. Ab Mittwochabend trifft der Sturm dann auch die Ägäis und Kreta und flaut erst zum Freitag wieder ab.

Ursache des Sturmes ist ein nach Zypern abziehendes Tief, das bereits an der türkischen Südküste schwere Unwetter ausgelöst hat. An seiner Westseite fegt eine Kaltluftschleppe südwärts über das Meer.

Neben Sturmböen sind auch zahlreiche Schauer eingelagert, im Windschatten von Kreta bleibt es dagegen föhnig und trocken. Zum Wochenende beruhigen sich dann sowohl das Wetter als auch die See.

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