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Monatsrückblick
Juli: Von Hitze zu Herbstfeeling
Stabiles Sommerwetter? - In diesem Juli Fehlanzeige. - © jack-sooksan / Shutterstock.comDer Juli 2025 hatte alles im Gepäck: Hitze, Gewitter, Dauerregen und Schnee in den Bergen. Nach einem sehr heißen Start ging es eher herbstlich weiter.
Fast 40 Grad zum Start, dann ein kühler Dämpfer: Der Juli legte los wie ein Hochsommermonat, nur um gleich darauf mit Gewittern und Herbstfeeling zurückzurudern.
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Unterm Strich war das Temperaturmittel mit 18,4 Grad auf Augenhöhe mit dem aktuellen Vergleichszeitraum.Am 2. Juli wurden in Andernach (Rheinland-Pfalz) 39,3 Grad gemessen, nur acht Tage später fröstelte es schon fast bei 3,5 Grad in Meßstetten (Baden-Württemberg). Statt Hitzewelle gab es launisches Auf und Ab. Zum Monatsende war wieder Jackenwetter angesagt.
Regen satt, Sonne rar
Wer im Juli Urlaub daheim in Deutschland gemacht hat, hatte gute Chancen auf nasse Füße. Mit 114 Litern Regen pro Quadratmeter fiel der Juli so nass aus wie lange nicht - besonders im Norden, Nordosten und am Alpenrand.
Imposante Schauer und GewitterFotostrecke
Spitzenreiter war Aschau-Stein (Bayern) mit 99 Litern an nur einem Tag. Tief ISAAC und Co. lieferten reichlich Nachschub an Schauern und Gewittern, teilweise waren auch Unwetter dabei.
Entsprechend zeigte sich die Sonne auch eher verhalten - vor allem im Norden und Süden. Der Südwesten kam noch halbwegs glimpflich davon.
Kurios
Selbst der März hatte in diesem Jahr mehr Sonne zu bieten.