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Der August im Rückblick: Von großer Hitze zu Bodenfrost

15:09
29. August 2025

Der August im Rückblick
Von großer Hitze zu Bodenfrost

Mähdrescher auf trockenem Getreidefeld, umgeben von Staubwolken, mit Wald und blauem Himmel im Hintergrund.Staubwolken begleiten den Mähdrescher auf dem Feld. Verbreitet gab es im August lange trockene Phasen mit hohen Temperaturen. - © Siegfried Spitzenberg

Erst Schwitzen, dann kalte Nächte: Der August 2025 ist von großen Temperaturgegensätzen geprägt gewesen. Hinzu kamen verbreitete Trockenheit und außergewöhnlich viele Sonnenstunden.

Im August ging es mit den Temperaturen auf und ab. Zur Monatsmitte überrollte uns eine Hitzewelle mit Werten teils um 35 Grad. In Kitzingen bei Würzburg wurden am 15. August sogar 37,1 Grad gemessen.

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Unterm Strich war das Temperaturmittel mit 18,1 Grad auf Augenhöhe mit dem aktuellen Vergleichszeitraum.

Zum Monatsende kühlte es dann stark ab. Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge meldete am 24. August einen Tiefstwert von 0,6 Grad, örtlich trat sogar Bodenfrost auf.

Trocken und zugleich sehr sonnig

Nach einem sehr nassen Juli fiel der dritte Sommermonat mit nur 54 Litern pro Quadratmetern verbreitet sehr trocken aus. Besonders in der Landesmitte tröpfelte es über drei Wochen lang kaum.

Lediglich zu Monatsbeginn und zum Ende zogen auch mal ergiebige Regenfälle und örtlich starke Gewitter durch. Am nassesten mit teils über 200 Litern war es im Alpenraum und Schwarzwald.

Die Sonne schien rund 253 Stunden und damit deutlich mehr als im Klimamittel. Die westliche Landesmitte stach besonders hervor, vom Saarland bis nach Unterfranken wurden 275 bis knapp 300 Stunden verzeichnet.

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